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Montag, 29. Januar 2018

Verschiedene Rezeptrubriken aktualisiert

Heute nehme ich mir wieder mal die Zeit, einige Rezeptrubriken zu aktualisieren. Es gibt wieder jede Menge neue Rezepte in den jeweiligen Kategorien. 
Ich wünsche Euch viel Spaß beim Ausprobieren.

z.B.

Rezept des Tages - Erdäpfel Püree Auflauf mit Kohlsprossen

Heute gibt es ein Rezept mit dem typischen Wintergemüse - Rosenkohl, bei uns in Österreich KOHLSPROSSEN genannt. Und für alle, die es nicht wissen, Erdäpfel sind Kartoffeln; Paradeiser sind Tomaten; Faschiertes ist Hackfleisch.


Text- und Bildquelle: Bild der Frau


Zutaten:
1,25 kg Erdäpfel
0,75 g Kohlsprossen
1 Dose Paradeiser
400 g Faschiertes
0,125 Karotten
100 g Emmentaler, gerieben
55 g Butter
1 Zwiebel
1 EL Petersilie
1 EL Tomatenmark
1 EL Mayoran
1 TL Paprikapulver
1 TL Kümmel
1 Prise Zucker
1 Prise Muskatnuss
0,5 TL Salz
0,5 TL weißer Pfeffer


Frische Kohlsprossen kaufen !




Rosenkohl, Brüsseler Kohl, in Österreich auch Sprossenkohl und Kohlsprossen sowie lat. Brassica oleracea var. gemmifera[1] (auch „Rosenköhlchen“ genannt) ist ein Gemüse und eine Varietät des Gemüsekohls aus der Pflanzenfamilie der Kreuzblütler. An einem hochwüchsigen Stängel (50 bis 70 cm) bilden sich in spiralförmig aufsteigender, dichter Anordnung Knospen (Blattröschen), die zumindest im oberen Bereich in den Blattachseln stehen.

In den Handel kommen unter der Bezeichnung „Rosenkohl“ (in Österreich „Kohlsprossen“, sonst auch „Sprossenkohl“) die abgeschnittenen Röschen, die eine grün-weiße Färbung und einen Durchmesser von 10 bis etwa 50 mm haben.

Rosenkohl ist eine zweijährige Pflanze. Werden die Röschen nicht abgeerntet, dann treiben sie nach Überwinterung im Frühjahr zu Sprossen aus, die im Sommer Blüten tragen.


Sonntag, 28. Januar 2018

Rezept des Tages - Marinierter Schopfbraten mit Kroketten

Da heute Sonntag ist , gibt es auch noch ein kleines Dessert dazu.


Text- und Bildquelle: guteküche.at


Zutaten:
4 Stk. Schopfbratensteaks
8 EL Kräuteröl
8 EL dunkles Bier
6 EL Senf
2 TL Paprikapulver, scharf

Zutaten für die Kroketten:
2  Eier
2 Dotter
1 kg Erdäpfel, mehlig
2 Prisen Salz
2 Prisen Muskatnuss








Samstag, 27. Januar 2018

Rezept des Tages - Schweinerücken im Haselnuss Kräuter Mantel

Ich war von diesem Rezept voll fasziniert. Wußtet Ihr, dass man Kräutertee zum Kochen verwenden kann. 

Kräutertee zum Kochen verwenden - Das nenne ich mal eine mega Idee

Text- und Bildquelle : ichkoche.at

Zutaten:

Für die Schweinerücken:

4 Schweinerücken-Steaks
2 Beutel Kräutertee
50 g Haselnüsse (gemahlen)
Salz
Öl

Für die Erdäpfelraritäten:

15 Erdäpfelraritäten
3 Schalotten
4 Knoblauchzehen
10 Blätter Salbei
20 Kalamata-Oliven
3 EL Olivenöl
Salz
Pfeffer



Schweinefleisch ist ein Sammelbegriff für die zum Verzehr geeigneten Teile des Hausschweins. In Europa und Ostasien ist Schweinefleisch die am häufigsten gegessene Fleischart.
Das Hausschwein ist eines der am längsten domestizierten Haustiere in der menschlichen Zivilisationsgeschichte und wird nahezu ausschließlich zur Fleischerzeugung gehalten. Als Allesfresser diente es früher auch zur Verwertung von Küchenabfällen, dies ist heute in vielen Ländern aus Gründen der Hygiene untersagt. In ländlichen Gegenden werden teilweise noch heute Schweine außerhalb von Bauernhöfen gehalten, durch Restriktionen bei der Hausschlachtung sind dies aber Ausnahmen. Heutzutage stammt etwa die Hälfte des weltweit produzierten Schweinefleischs aus intensiver Tierhaltung.

Freitag, 26. Januar 2018

Rezept des Tages - Pastinakengratin

Eigentlich sind die Patinaken alte Bekannte, die noch im 18. Jahrhundert buchstäblich in aller Munde waren. Mit der Entdeckung der Kartoffel verlor die Pastinake  allerdings ihre Bedeutung. Sehr schade, denn das wunderbar altmodische Gemüse hat ausgesprochen viele Vorzüge zu bieten!

Zutaten:

250 g Pastinake
1 Gruene Peperoni
1 Zwiebel
1 Bund Petersilie
5 dl Milch
4 Eier
70 g Parmesan; gerieben
Salz
Pfeffer
Muskatnuss
1 Tl Zucker
40 g Butter; fluessig



Der Pastinak (Pastinaca sativa), auch die Pastinake, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Pastinaken (Pastinaca) in der Familie der Doldenblütler(Apiaceae). Als Wildform gilt Pastinaca sativa subsp. sativa var. pratensis (Wiesen-Pastinak); die Kulturform Gemüse-Pastinak wird als Pastinaca sativasubsp. sativa var. sativa bezeichnet.
Der Pastinak wurde durch den Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt zum Gemüse des Jahres 2011/2012 in Deutschland gewählt.
Pastinak wächst als zweijährige krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 30 bis 120 Zentimetern. Es handelt sich um eine Halbrosettenpflanze mit fleischiger Rübe, im Bau ähnlich der Möhre (Daucus). Der intensive, angenehme Geruch der ganzen Pflanze ist süßlich, etwas dem wilden Fenchel(Foeniculum vulgare) ähnlich. Der Stängel ist kantig gefurcht. Nach dem ersten Jahr wird eine Rübe als Speicherorgan ausgebildet. Die Rübe ist von gelblich-weißer Farbe; bei der Wildform ist sie dünn und hart, bei den Kulturvarietäten bis zu 6 Zentimeter dick, 20 Zentimeter lang, kegelförmig und bis zu 1,5 Kilogramm schwer. In Abgrenzung zur Petersilienwurzel hat die Pastinakenrübe einen ausgeprägten Rand um den Austrittsbereich der Blätter. Die Wurzeln sind frosthart.[1] Ihre Laubblätter sind ein- bis zweifach gefiedert mit zwei bis sieben Fiederpaaren.