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Dienstag, 29. November 2016

Tomaten Auberginen Auflauf



Zutaten:
1 kg Tomaten
4 Augerginen
100 g geriebener Parmesan
300 g Mozzarella
3 Knoblauchzehen
Olivenöl
Salz und Pfeffer
1 Bund Basilikum

Zubereitung:
Tomaten klein schneiden und in einem Topf erhitzen. Gehackte Knoblauchzehen dazu geben. Zu einer sämigen Sauce köcheln lassen. Salzen und pfeffern und ein Drittel des fein geschnittenen Basilikums am Schluss hinzufügen.
Ein Backblech reichlich mit Olivenöl beträufeln und Salz aus der Mühle aufstreuen.
Die Augerginen in 5mm dicke Scheiben schneiden und auf das Backblech legen. Im vorgeheizten Ofen bei ca. 180 C goldgelb braten lassen. (ca. 10-12 Min.)
Eine Auflaufform mit einer Schicht Augerginen auslegen. Mit etwas geriebenem Parmesan und fein geschnittenem Basilikum bestreuen. Mit Tomatensauce bedecken und mit Auberginen wieder bedecken. Das alles abwechselnd in der genannten Reihenfoge. Mit der Tomatensauce abschließen und mit Parmesan nach Geschmack bestreuen.
Den Auflauf in das vorgeheizte Backrohr schieben. ca. 40 Min. bei 175 C backen. Schmeckt am besten lauwarm. 
Dazu reicht man Baguette bzw. Weissbrot.

gemischte Pilze in Sahnesauce mit Spinatknödel


Zutaten:
350 g Spinat
1 Ei (M)

1 Packung Knödelteig
2 EL Semmelbrösel
40 g frisch geriebener Parmesan
1 Prise Muskat
1 kleine Zwiebel
400 g gemischte Pilze
2 EL Butterschmalz
1 Schuss trockener Weisswein
250 ml Sahne
2 Zweige Thymian
Salz,Pfeffer


Zubereitung:
Den Spinat waschen und in reichlich Wasser blanchieren, bis er zusammenfällt. Anschließend mit kaltem Wasser abschreckend und gut ausdrücken.

Die Masse grob zerschneiden und zusammen mit dem Ei fein pürieren.
Den Knödelteig mit dem Spinatpürree, den Semmelbröseln und dem Parmesan verkneten. Mit Muskat, Pfeffer und Salz abschmecken.
Die Knödel in kochendes Wasser geben und darin 25-30 Minuten ziehen lassen.Die Zwiebel abziehen und fein würfeln und die Pilze putzen und große Exemplare halbieren. Den Butterschmalz in einer Pfanne auslassen und die Zwiebel darin glasig dünsten. Die Pilze kräftig anbraten und mit dem Weißwein und der Sahne ablöschen. Den Thymian hinzugeben und die Masse einkochen, bis eine dicke Sauce entsteht.Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Knödel mit einer Schöpfkelle aus dem Wasserbad holen und zusammen mit den Pilzen in der Rahmsauce servieren.


Knoblauch Pilze


Zutaten:
300 Gramm Champignons 
​2 Knoblauchzehen
Salz
Pfeffer
5 EL Olivenöl
​3 EL Semmelbrösel
3 EL Parmesan, gerieben
2 TL Zitronensaft
1/2 Bund glatte Petersilie, gehackt
Zubereitung:

Pilze putzen, Stiele herausbrechen und klein hacken. Petersilie fein hacken. Backofen auf 220 Grad Umluft vorheizen. Knoblauch schälen und pressen. Pilzstiele, Semmelbrösel, Parmesan, 2 EL Olivenöl und Zitronensaft dazugeben und gut verrühren.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Backblech mit dem restlichen Öl bestreichen, Pilze darauflegen und jeden Pilz mit etwas Käse Masse füllen. Pilze im vorgeheizten Backofen circa acht Minuten backen und mit Petersilie bestreut servieren.

Die Fünf-Elemente-Küche

Rezepte zwischen Yin und Yang

Die Entfernung zwischen China und Deutschland? Wenn es um Ernährung geht, eigentlich gar nicht so weit, wie es im ersten Moment scheint. Denn das Grundprinzip der 5-Elemente-Küche begegnet Ihnen im Alltag ganz unbewusst sicher schon jetzt. Denken Sie an die heiße Hühnersuppe, wenn Sie durchgefroren vom Winterspaziergang kommen. Oder das leichte Gemüsegericht an einem heißen Sommertag. In solchen Momenten merken wir: Was wir essen, hat eine Wirkung auf unseren Körper. Nahrung kann uns heilen, Beschwerden lindern und unsere Mitte stärken. Dieses Wissen wird in China seit Jahrtausenden bewusst genutzt - und funktioniert auch prima in der deutschen Küche.

TCM trifft heimische Küche

Das Ziel in der chinesischen Ernährungslehre ist es, über die Ernährung ein harmonisches Gleichgewicht aus Yin und Yang, also Wasser und Feuer, im Körper herzustellen. Klingt kompliziert? Ist es nicht! Was zählt ist, dass jede der fünf Geschmacksrichtungen - sauer, bitter, süß, scharf und salzig - in einem Gericht vorkommen. Wie das am besten funktioniert, erklärt Christiane Seifert anschaulich und unkompliziert.

Christiane Seifert studierte Biologie und Chemie und arbeitet als Heilpraktikerin und Ernährungsberaterin in Harxheim bei Mainz. Sie hat sich auf Fünf Elemente-Ernährung spezialisiert.





Heilende Gewürze

Anwendungsgebiete der Gewürze zur Heilung bestimmter Krankheiten sowie wissenschaftliche Belege des
therapeutischen Nutzens der Gewürze und nicht zuletzt leckere Rezepte.

Der Autor Dr. Bharat Aggarwal ist einer der führenden Experten in Bezug auf den therapeutischen Einsatz von Küchengewürzen. Aufgewachsen in Indien, umgeben von einer bunten Vielfalt von Gewürzen sowohl in der Küche als auch in seinem Arzneischrank, haben ihn Gewürze nie mehr losgelassen und sind später zum Thema seiner
wissenschaftlichen Forschungen geworden.

Tatsächlich belegen wissenschaftliche Studien weltweit eine Verbindung zwischen dem Verzehr von Gewürzen und der Vorbeugung und Behandlung von gesundheitlichen Problemen, einschließlich Herzerkrankungen, Krebs, Typ 2-Diabetes und Alzheimer.

Viele Gewürze sind echte Kraftpakete bei der Verteidigung des Körpers gegen Mikroben – Bakterien, Viren und Pilze. Sie hemmen die Freisetzung von Histamin, der Biochemikalie, die Allergiesymptome auslöst. Sie unterstützen das Immunsystem, das unseren Körper gegen Krankheiten verteidigt. Sie regulieren den Blutzucker- und den Insulinspiegel und tragen damit zur Vorbeugung oder Behandlung von Diabetes bei. Sie beruhigen die Nerven und lindern Unruhe und Schmerzen. Sie regen den Stoffwechsel an und verbrennen so Kalorien. Sie wirken zuweilen ähnlich wie Hormone und bringen den Körper ins Gleichgewicht, stärken ihn und unterstützen seine Regeneration.
Mit all diesen Fähigkeiten und sogar noch mehr können sie sogar den Alterungsprozess aufhalten.

„Dr. Aggarwal bietet einen hervorragenden Einblick in die gesundheitsfördernde Wirkung von Gewürzen, der den Verbrauchern wertvolles Wissen gut verständlich vermittelt, um dieses in der täglichen Ernährung umzusetzen. 
Diese wirkungsstarken Nährstoffe sollten grundsätzlich Teil einer gesunden Ernährung sein.“
Dr. med. David Heber, Professor und Direktor, UCLA Center for Human Nutrition, 
David Geffen School of Medicine at UCLA, Los Angeles, USA

„Ich habe Dr. Aggarwals wunderbares neues Buch Heilende Gewürze mit großem Interesse und Vergnügen gelesen“, und empfehle es jedem, der lernen möchte, Gewürze und Kräuter zur Vorbeugung und Behandlung von Herzerkrankungen, Diabetes, Krebs und anderen gesundheitlichen Problemen einzusetzen. ”
Dr. Jim Duke, Autor von The Green Pharmacy und Gründer des Gartenprojekts The Green Farmacy Garden.