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Dienstag, 29. November 2016

Gut leben mit Fructoseintoleranz

Richtig essen bei Fructose-Intoleranz.

Über 120 Rezepte mit vielen Alternativen, praktische Tipps für den Alltag und zusätzliche Therapiemöglichkeiten aus der Naturheilpraxis bieten Hilfe zur Selbsthilfe.

Fructose-Intoleranz, Fruchtzucker-Unverträglichkeit, ist für alle, die daran leiden – und das werden immer mehr – oft sehr belastend. Selbst Neugeborene sind betroffen und an der intestinalen Fructose-Intoleranz leiden ca. 30% der Bevölkerung in den westlichen Staaten. Schon der Weg zur richtigen Diagnose kann mühsam sein, weil die Beschwerden oft schwer zugeordnet werden können. Wenn aber die Ursache der Störungen einmal erkannt wurde, gibt es viele Möglichkeiten, zu neuem Wohlbefinden zu gelangen. Dazu leistet dieser Ratgeber einen wertvollen Beitrag.

Die Einführung bietet Basiswissen zur angeborenen und erworbenen Fructose-Intoleranz, die Warenkunde eine Übersicht mit günstigen, erlaubten und ungünstigen Lebensmitteln sowie fructosefreien Alternativen. Mit der empfohlenen Ernährungsweise tritt sehr rasch eine Besserung ein; die umfangreiche Sammlung unkomplizierter Rezepte hilft, sich ausgewogen zu ernähren, wieder wohl zu fühlen und auch einmal etwas Süßes genießen zu können. Naturmedizinische Tipps bieten zusätzliche Unterstützung für Alltag und Reise.

Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

Vorwort

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie es ist, wenn man nach einem langen Leidensweg endlich die Ursachen seiner Beschwerden erkannt hat. Auf diesem Weg wird man oft mitleidig angeschaut und gefragt, ob man schon mal an die Psyche gedacht hat, ob man nicht überfordert sei mit dem Alltag und dergleichen. Ich konnte manchmal ahnen, dass mein Gegenüber gerne auch noch das eine oder andere hinzugefügt hätte. All die Tipps, die ich bekam, halfen nicht, ja, sie gingen mir nur auf die Nerven. Sie haben das vielleicht auch erlebt. Da auch ich zunächst in kein medizinisches Bild passte, wurde ich nicht ernst genommen. Doch mit der Diagnose änderte sich alles Ich war froh, dass es mir besser ging - sehr froh -, musste mich aber nun mit einer völlig anderen Ernährung auseinandersetzen.
Je mehr ich darüber lernte, desto einfacher und normaler wurde alles für mich. Ich weiß also, wie es Ihnen ergeht und kann Ihnen versichern, dass auch Sie bald wunderbar mit Ihrer neuen, für Sie gesunden Ernährung zurechtkommen werden.
Ihre Chance, bei einer erworbenen Fructoseintoleranz später wieder mehr Obst zu vertragen, ist groß. Das kann Mut machen. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Buch.

Da Zucker aus Zuckerrüben gewonnen wird, enthält er ebenfalls Fructose. Das gilt auch für Rohrzucker. Das bedeutet, dass Sie Ihren Konsum an Süßigkeiten ebenfalls erheblich einschränken müssen, ebenso an gezuckerten Speisen. Das wird Ihnen vielleicht zunächst auch schwerfallen. "Zucker macht süchtig", wäre etwas zu hart ausgedrückt, aber den meisten Menschen fällt es in den ersten Tagen sehr schwer, darauf zu verzichten. Aber auch das werden Sie schaffen, außerdem gibt es fructosefreien Ersatz, mit dem Sie sich selbst Süßigkeiten herstellen können. Es wird Ihnen mit dem Verzicht auf fructosehaltige Lebensmittel und Getränke sofort besser gehen, und das wird Ihnen helfen, damit zurechtzukommen. Nora Kirchner im Sommer 2014



Basisch genießen

Fit und gesund mit basischer Ernährung

Sind Sie oft müde, kraftlos und fühlen sich einfach nicht wohl? Dann könnte Ihr Körper übersäuert sein. Das richtige Verhältnis von Säuren und Basen spielt nämlich für den Stoffwechsel und damit für Gesundheit und Wohlbefinden eine bedeutende Rolle. Und Ihr Säure-Basen-Gleichgewicht wieder ins Lot zu bringen, ist gar nicht schwer – schon mit wenigen einfache Umstellungen in Ihrem Speiseplan können Sie Ihrem Körper Gutes tun. Reichlich Obst, Gemüse, Salat, Kräuter, Nüsse, Mineralwasser und Kräutertee, dazu Vollkorngetreide, Vollmilchprodukte, Fleisch und Fisch in Maßen – das ist die Formel für mehr Wohlbefinden. 
In diesem Buch finden sich zahlreiche Rezepte und Informationen, die den Einstieg in die basische Ernährung ganz leicht machen. Leckere Ideen fürs Frühstück und für den kleinen Hunger, sättigende Hauptgerichte mit und ohne Fisch und Fleisch, gesunde Getränke und sogar verlockende Süßspeisen und Gebäck haben wir in dieser abwechslungsreichen Rezeptsammlung zusammengetragen. Eine ausführliche Einleitung beantwortet zudem alle Fragen rund um die Säure-Basen-Balance.

- Perfekt für den Einstieg: zahlreiche Rezepte und Informationen rund um die basische Ernährung
- Leckere Rezept-Ideen für jeden Tag: fürs Frühstück und für den kleinen Hunger, sättigende Hauptgerichte mit und ohne Fisch und Fleisch, gesunde Getränke sowie verlockende Süßspeisen und Gebäck
- Jedes Rezept mit brillantem Farbfoto und ausführlicher Schritt-für-Schritt-Anleitung



Über den Autor und weitere Mitwirkende Marie Gründel studierte Ernährungswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Anschließend arbeitete sie mehrere Jahre in einem führenden deutschen Ratgeberverlag. Heute ist sie als Fachjournalistin für Gesundheits- und Genussthemen tätig.

Gut leben mit Histaminintoleranz

Richtig essen bei Histaminproblemen.

Immer mehr Menschen leiden unter Problemen beim Histaminabbau, ob erworben oder angeboren. Die im Stoffwechsel natürlicherweise vorkommende Substanz kann dabei nicht mehr im Körper abgebaut werden und führt so zu Beschwerden unterschiedlichster Art, die teilweise gravierend sind. Daher sind histaminhaltige Lebensmittel (z.B. Wein, Käse, fermentierte Lebensmittel) zu meiden, ebenso Wirkstoffe in Medikamenten, welche die Histaminausschüttung im Körper anregen. Das kann auch Personen betreffen, die sonst kaum Probleme mit Histamin haben. 


Die Heilpraktikerin Nora Kircher gibt aus langjähriger Erfahrung fundierten Rat, Tipps und Ernährungshinweise für den Alltag sowie zahlreiche, teilweise genial einfache Rezepte mit Variationen und naturheilkundliche Hinweise, die auch für kleine Kinder und sehr empfindlichen Menschen hilfreich sind.

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Nora Kircher schreibt aus eigener Erfahrung und ist Autorin vieler Ernährungsratgeber. Sie ist Mitglied im Deutschen Allergikerverband und beruflich als Heilpraktikerin tätig. Sie leitet ein Seminarzentrum für Gesundheit und berät seit vielen Jahren Patienten in Diätfragen. Zudem ist sie Dozentin für Heilpraktiker an der Paracelsus-Schule Hannover.

Krankheiten heilen mit Lebensmitteln


Krankheiten vorbeugen, Krankheiten bekämpfen, Gewicht und Fett verlieren.


Krebs Wundermittel: Saba-Saba (Corossol oder Sauersack) 
Avocados können Leukämie (myeloische Leukämie (AML)) bekämpfen
Mit Ingwer bleibst du das ganze Jahr erkältungsfrei! 
Ananas schützt dich vor Depressionen! 
Moringa ist ein Wundermittel gegen Krebs! 
Papaya schützt vor freien Radikalen! 

Diese und viele andere wichtige Erkenntnisse findest du in diesem Buch. 
Weit über 30 Beschwerden sind alphabetisch aufgelistet, mit den wichtigsten Lebensmitteln, die zur Heilung beitragen oder dich vor einer Erkrankung schützen. 

Gesunde Ernährung, gesunder Körper, aber mit welchen natürlichen Lebensmitteln? 
Du wirst erstaunt sein, wie eine Ernährungsumstellung viele deiner Beschwerden beseitigt, dich gesund macht, und du wirst staunen, wieviel du dabei abnimmst, wie viele Muskeln du aufbaust und wie viel vitaler und glücklicher du bist. Das ist fast magisch. 

Viele Lebensmittel haben vorbeugende und vor allem nachhaltige Wirkung. Wichtig ist es, verschiedene Lebensmittel gleichzeitig zu sich zu nehmen und eine gesunde Ernährung als Grundbasis der Essgewohnheit zu übernehmen. 

In diesem Handbuch erhältst du Hinweise zu Selbsthilfemaßnahmen, um deine Gesundheit ganzheitlich mit natürlichen Lebensmitteln zu stärken, zu schützen, zu erhalten oder wieder zu erlangen. Dieses Buch ist kein Fachbuch und ersetzt überhaupt nicht ärztliche Konsultationen und Arztbesuche, aber es gibt dir wieder ein schönes Gefühl und stärkt dein Selbstvertrauen und fördert einen besseren Kontakt zu dir. Denn die Natur bist du und du bist die Natur. Sich mit natürlichen Lebensmitteln und anderen natürlichen Mitteln auseinanderzusetzen, heißt, sich besser zu verstehen. Wer sich gut kennt und sich gut versteht, lebt gesünder, glücklicher und friedlicher, so sagt ein afrikanisches Sprichwort. 

In der modernen Schulmedizin und in der Fachwelt werden Krankheiten, deren Ursachen und deren Behandlung oft anders erklärt und behandelt, als man dies aus ganzheitlicher Sicht tut. Die Fachwelt versucht, Krankheiten lokal aufzufassen. Aus ganzheitlicher und natürlicher Sicht betrachtet man den gesamten Organismus und selten nur einzelne Symptome. Während zum Beispiel die Schulmedizin die schwache Potenz mit Medikamenten (die noch weitere Nebenwirkungen mit sich bringen) zu stärken versucht, ohne dem Patienten abzuraten, sich weiterhin schlecht zu ernähren und ungesund zu leben (Alkohol, Milchprodukte, Fertigprodukte, Limonaden, Zigaretten, Sportmangel usw.), zielt die natürliche Methode darauf ab, den gesamten Organismus wieder in sein gesundes Gleichgewicht zu bringen. Im Fall dieser Person, die an schwacher Potenz leidet, würde nicht nur die Potenz angeschaut werden, sondern auch die ganze Lebensführung. Vielleicht würde nur das Abstellen der schlechten Ernährung ausreichen. Den Menschen kann man nicht trennen, nicht in seine einzelnen Teilen, nicht von der Gesellschaft, in der er lebt, nicht von der Natur, denn er ist ein Teil von ihr und das bedeutet, man kann ihn nicht trennen von dem, was er isst, trinkt und atmet. 
Daher wirken viele natürliche Methoden manchmal schon lange, obwohl die Schulmedizin erst jetzt gewisse Zusammenhänge herausfindet. 
Seit Jahren beschäftige ich mich auch in meinem Coaching mit dem Zusammenhang zwischen Gesundheit und Lebensmitteln. Inspiriert von meinen Erkenntnissen und Kenntnissen aus Afrika, die ich in vielen Ritualen gelernt habe, und meinen Erfahrungen aus anderen Teilen der Welt, habe ich mich entschieden, dieses Buch zu schreiben. 

Ein Handbuch, damit du selbst weitersuchst und verstehst, wie das, was du isst, deine Gesundheit sehr bestimmt.


Jagen für den Kochtopf

Wohl kaum eine andere Speise verwöhnt den Gaumen so sehr wie delikates und zudem überaus gesundes Wildfleisch. Unter dem bekannten Titel „Jagen für den Kochtopf “ legt der renommierte Koch, Wildexperte und Jäger Francis R. Hoff über 90 neue Wildrezepte vor. Hier findet man neben Reh oder Ente auch Wildarten wie Murmeltier und Eichelhäher, die sonst in keinem Kochbuch vertreten sind. Mit den herrlich bebilderten Rezepten wird aus der Jagdbeute garantiert ein kulinarischer Hochgenuss für Familie, Freunde und Gäste.