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Freitag, 18. November 2016

Gnocchi mit Käsesauce


Zutaten:
1 kg Kartoffeln
250 g Mehl
1 gehackte Zwiebel
1 gehackte Knoblauchzehe
1 EL Olivenöl
300 ml Sahne
100 ml Gemüsebrühe
200 g gewürfelten Gorgonzola
8 Salbeiblätter
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Kartoffel mit der Schale 25 Minuten garen, abgießen und abtropfen lassen. Dann Kartoffeln schälen und durch die Presse drücken. Mit Mehl und Salz zu einem Teig verarbeiten und daraus walnussgroße Knödel formen. Mit einer Gabel flach drücken und auf einer bemehlten Unterlage 15 Minuten ruhen lassen.
Zwiebel und Knoblauchzehe in Olivenöl andünsten. Sahne und Gemüsebrühe aufgießen und etwas einkochen. Gewürfelten Gorgonzola und Salbeiblätter (in Streifen geschnitten) zugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Gnocchi in kochendem Salzwasser etwa 5 Minuten garen.
Abgießen und mit der Sauce servieren.


Spätzle mit Hackbällchen


Zutaten:
200 g Faschiertes (Hackfleisch)
2 gehackte Zwiebel
50 g gehackte Champignons
1 gehackte Knoblauchzehe
1/2 Bund gehackte frische Petersilie
1 EL geriebenen Pecorino
2 EL Tomatenmark
Salz, Pfeffer
1/4 TL Paprikapulver
1 EL Öl
1 große Dose Tomaten
400 g Spätzle
Basilikum zum Garnieren.

Zubereitung:
Faschiertes mit 1 gehackten Zwiebel, Champignons, Petersilie, Pecorino und Tomatenmark mischen. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen und kleine Bällchen formen. Diese in erhitztem Öl goldbraun braten und warm stellen.
Öl erhitzen und die restliche Zwiebel und Knoblauchzehe darin andünsten. Tomaten mit Saft dazugeben, zerkleinern und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Inzwischen Spätzle nach Packungsanweisung garen. Abgießen und mit der Sauce mischen. Die Hackbällchen darauf verteilen und mit Basilikum garniert servieren.

Donnerstag, 17. November 2016

Fischauflauf mit Kartoffeln


Zutaten:
400 g Kartoffeln
200 g Karotten
1 Lauchstange
4 Hechtfilets
2 EL Öl
100 ml Gemüsebrühe (Rezept hier)
1 Bund gehackter Dill
Salz, Pfeffer
200 g saure Sahne
1 EL Tomatenmark

Zubereitung:
Kartoffel und Möhren schälen und in Scheiben schneiden. Lauchstange putzen und in Ringe schneiden. 
Fischfilets mit Salz einreiben und in größere Stücke schneiden.
Eine Auflaufform einfetten und abwechseln Fischstücke, Kartoffelscheiben, Karotten und Lauch einschichten. Öl darüberträufeln und Gemüsebrühe angießen.
Auflauf mit Dill, Salz und Pfeffer bestreuen und im Ofen bei 175 Grad (Umluft 155 Grad) etwa 35 Minuten backen. 
Saure Sahne mit Tomatenmark verrühren und zum Fischauflauf reichen.



Gemüsefond aus Resten einkochen


Zutaten:

Gemüse nach Wahl:

Zwiebeln, Frühlingszwiebel, Karotten, Lauch, Knoblauch, Petersilie, Schnittlauch, Kohlrabi, Weißkraut, Brokkoli, Kartoffeln, Maggikraut, frischer Ingwer, Pilze und auch Schalen und Strünke.
Gewürze nach Wahl:
Pfefferkörner, Salz, Pimentkörner, Wacholderbeeren

Anleitung:

Das Gemüse waschen und gründlich putzen. In Würfel schneiden und die Zwiebeln quer halbieren, aber nicht schälen. Das Gemüse in einem großen Topf in Rapsöl mehrere Minuten andünsten. Die Gewürze und die Petersilie dazugeben und mit kaltem Wasser auffüllen.


Alles zum Kochen bringen, einmal aufwallen lassen, dann die Temperatur reduzieren und bei niedriger Temperatur mit geschlossenem Deckel für ca. 1 Stunde bei niedriger Hitze leicht köcheln lassen. Das Gemüse mit einem Schöpfer entnehmen, dann die Brühe durch ein  feinmaschiges Sieb passieren.
Den Sud nochmals kurz aufkochen, um ihn dann kochend heiß in saubere, sterile Twist-off Gläser füllen. Die gefüllten Gläser auf den Kopf stellen, damit der Übergang vom Glas zum Deckel ebenfalls durch die Hitze sterilisiert wird. Schnell verschlossen halten sie nach Abkühlung aufgrund des entstehenden Vakuums monatelang.

Ich persönlich koche sie zur Sicherheit bei 90 Grad ca. 20 Minuten im Einkochtopf ein.


Mittwoch, 16. November 2016

Lebensmittelreste verarbeiten



Stiele von Kräutern oder Schalen von Obst und Gemüse müssen nicht weggeschmissen werden! Daraus lassen sich nämlich wunderbare Gerichte zaubern. Müll wird im Sinne der Nachhaltigkeit vermieden, indem die Lebensmittel zur Gänze verwendet werden. Was Sie aus Ihren Übrig gebliebenen Lebensmitteln und Resten Köstliches zaubern können, verraten wir Ihnen hier.



Obst vollständig verwerten


Für ein Rezept wird ein geschälter Apfel verwendet? Kein Problem, aber werfen Sie die Schalen nicht einfach weg. Sie können zum Beispiel zum Aromatisieren von Getränken wie Sangria, Punsch, Glühwein oder einfach Wasser verwendet werden. Das gilt auch für Orangen- oder Zitronenschalen. Diese kann man außerdem fein reiben und über Salat streuen oder ebenfalls vielen Gerichten oder Backwaren als Geschmacksgeber hinzufügen. Abgeriebene Zitrusschalen lassen sich auch einfrieren und später verwenden. Auch Erdbeergrün kann (mit einem kleinen roten Abschnitt daran) Wasser ein fruchtiges Aroma verleihen. Dasselbe gilt für die Schale von ausgepressten, unbehandelten Zitrusfrüchten.

In einem Smoothie werden essbare Schalen oder Abschnitte einfach zu köstlichen Getränken püriert. Smoothies eignen sich überhaupt hervorragend, um Abschnitte von Obst und Gemüse weiterzuverarbeiten.

Smoothie Rezepte folgen in Kürze....

Ananas, Kokosnüsse und Melonen können ausgehöhlt als Blickfang dienen, indem darin Bowlen, Cocktails oder Obstsalat serviert werden. So überraschen Sie Ihre Gäste und die Schale hat eine längere Lebensdauer. Ausserdem kann auch Suppe direkt im Kürbis serviert werden.

Vielseitigkeit von Gemüse und Kräutern


 Neben Smoothies können diese zum Beispiel in Cremesuppen, Saucen oder Aufläufen verarbeitet werden. Das gilt unter anderem für Brokkoli-Stängel. Auch die grünen Blätter, die oft im Müll landen, können eigentlich verzehrt werden. So wird aus Karottengrün, Radieschenblättern, Kräuterstängel ein wunderbares Pesto.

 Pesto Rezepte folgen in Kürze...

Besonders weiches Gemüse oder Obst wird am besten eingekocht. Egal ob Sie es lieber pikant oder süß mögen - Chutney, Relish und Marmelade sind nie verkehrt!

Chutney, Relish Rezepte folgen in Kürze
Marmelade Rezepte folgen in Kürze

Gemüseschalen, besonders erwähnenswert sind Zwiebelschalen lassen sich wunderbar als Geschmacksgeber von klaren Suppen oder als Basis für einen selbstgemachten Gemüsefond bzw. eine Gemüsesuppe verwenden. Das gilt übrigens auch für Fleischabschnitte und Knochen.

Was man zum Würzen verwenden kann!

Werfen Sie niemals eine Parmesanrinde weg! Denn man kann sie zum Aromatisieren von Pastasaucen oder Suppen verwenden! Einfach während des Kochens in die Sauce hineinlegen und vor dem Servieren wieder herausfischen. Aus Parmesanrinde lässt sich auch ein eigener, würziger Fond kochen, der zum Verfeinern von Saucen & Co verwendet wird.