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Sonntag, 28. August 2016

Brombeeren vermehren




Brombeeren durch Absenker vermehren:
Brombeersträucher bilden Absenker. Dabei handelt es sich um Triebe, die sich bis in Bodennähe absenken und dabei Wurzeln ausbilden. Und genau dieses natürliche Verhalten der Pflanze können Sie sich für die Vermehrung zunutze machen. Die Brombeeren lassen sich am besten zu Beginn der Wachstumsperiode im Frühjahr über Absenker vermehren. Biegen Sie dazu den Absenker ganz bis zum Boden und bedecken Sie ihn mit etwa fünf Zentimetern Erde. Ist kein natürlicher Absenker vorhanden, nehmen Sie einfach einen gewöhnlichen Trieb, der dann unter der Erde zu wurzeln beginnt.
Damit die innere Spannung den Trieb nicht wieder in die Höhe schnellen lässt, befestigen Sie ihn am besten mit einer Drahtschlinge. Der nun wachsende neue Brombeerstrauch wird so lange über die Mutterpflanze mitversorgt, bis er genügend Wurzeln für die eigenständige Nährstoffzufuhr gebildet hat. Erst dann stirbt der Verbindungstrieb ab.

Brombeeren durch Ausläufer vermehren:

Häufig treiben Brombeersträucher unterirdisch bewurzelte Ausläufer aus, die in einiger Entfernung wieder aus dem Boden treten. In der Regel sprich man dann von Wilden Brombeeren. Haben sich diese erst einmal breit gemacht, wird es schwer die wilden Brombeeren zu entfernen. Treten jedoch nur wenige Ausläufer an unerwünschter Stelle hervor, ist der Aufwand nicht so groß. Sie schneiden die neue Pflanze einfach mit einem möglichst langen Wurzelstück ab und setzen sie an einem Standort Ihrer Wahl wieder ein. Die beste Zeit dafür ist von Oktober bis April.
Treten die Ausläufer an einer gewünschten Stelle aus, müssen Sie nichts weiter tun. Die Pflanze hat Ihnen die gesamte Arbeit abgenommen.


Brombeeren durch Stecklinge vermehren:
Brombeerstecklinge lassen sich gewinnen, indem Sie im Frühsommer einen einjährigen Trieb Ihres Brombeerstrauches abschneiden und in fünf bis zehn Zentimeter lange Stücke zerteilen. Alternativ dazu können Sie auch ausschließlich Triebspitzen abschneiden und daraus die besonders gut anwachsenden Kopfstecklinge ziehen. Achten Sie in jedem Fall darauf, dass der Steckling belaubt ist und mindestens zwei Knospen aufweist.
Geben Sie die Brombeerstecklinge dann in Töpfe mit Anzuchterde und stellen Sie diese an einem warmen Ort mit hoher Luftfeuchtigkeit auf. Wenn Sie ein Gewächshaus besitzen, finden die Pflanzen hier ideale Wachstumsbedingungen vor. Haben Sie kein Gewächshaus, können Sie das feuchtwarme Klima in den ersten vier Wochen problemlos simulieren. Decken Sie Ihre Stecklinge dazu mit Klarsichtfolie ab.
Nach Ablauf von vier Wochen sollten Sie die Pflanzen an die natürlichen Bedingungen umgewöhnen. Stellen Sie die Töpfe dazu ins Freie oder entfernen Sie die Folie.
Nach zwei weiteren Wochen haben die Stecklinge genügend Wurzeln ausgebildet und das Wachstum neuer Blätter ist deutlich zu erkennen. Heben Sie die Stecklinge nun vorsichtig aus dem Topf und pflanzen Sie sie an einer gewünschten Stelle wieder ein. 


Blitzgurken



Zutaten:
2,3 kg kleine Gurken
6 große Zwiebeln
3 Bund Dill
5 Borretsch- oder Walnussblätter
2 L Weinessig
750g Senf
250g Zucker
2 Lorbeerblätter
2 Nelken
1 EL Pfeffer

ZUBEREITUNG:
Gurken waschen, abtrocknen. Zwiebeln schälen, fein hacken. Dill und Borretsch- od. Walnussblätter fein schneiden.
Zwiebeln, Dill und Borretsch mit Essig, Senf und Zucker aufkochen. Zerriebene Lorbeerblätter und fein gehackten Nelken und Pfeffer hinzufügen und unter Rühren aufkochen.
Gurken hinein geben und langsam zum Kochen bringen. Öfters wenden.
Heiß in Gläser füllen, sofort verschließen und auskühlen lassen. 
Mindestens 3 Wochen ziehen lassen.

Birnen in Essig



Birnen in Essig


Zutaten:
3 kg Birnen
¾ l Weinessig
½ l Wasser
2 kg Zucker
1 Zimtstange
5 Nelken
Schale von ½ unbehandelter Zitrone
1 Pkg. Einmach-Hilfe

ZUBEREITUNG:
Birnen werden gewaschen, geschält, halbiert und von Blüte, Stiel und Kernhaus befreit.
Essig wird mit Wasser, Zucker und Gewürzen zum Kochen gebracht und die Birnen nach und nach darin gar gekocht. Man nimmt sie vorsichtig mit dem Schaumlöffel heraus und füllt sie in Gläser oder Töpfe.
Der Saft wird dick eingekocht von der Kochstelle genommen, mit der Einmache-Hilfe vermischt und über die Früchte gegeben.
Nach dem Erkalten werden sie mit Pergamentpapier, das in einen Lösung von Alkohol oder Essig und Einmache-Hilfe getaucht ist, bedeckt und nach Vorschrift zugebunden.

Samstag, 27. August 2016

Vorratshaltung



Leider wird auf Vorratshaltung häufig verzichtet. 

Es gibt jedoch Krisensituationen, in denen es Engpässe in der Lebensmittelversorgung geben könnte. 

Wir wissen nicht, wann wir mit Naturkatastrophen, Tierseuchen, Terrorangriffe, Kriege konfrontiert werden.

Aus diesem Grund möchten wir Euch auf unserem Blog viele hilfreiche Tipps und Rezepte geben.