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Dienstag, 29. November 2016

Krankheiten heilen mit Lebensmitteln


Krankheiten vorbeugen, Krankheiten bekämpfen, Gewicht und Fett verlieren.


Krebs Wundermittel: Saba-Saba (Corossol oder Sauersack) 
Avocados können Leukämie (myeloische Leukämie (AML)) bekämpfen
Mit Ingwer bleibst du das ganze Jahr erkältungsfrei! 
Ananas schützt dich vor Depressionen! 
Moringa ist ein Wundermittel gegen Krebs! 
Papaya schützt vor freien Radikalen! 

Diese und viele andere wichtige Erkenntnisse findest du in diesem Buch. 
Weit über 30 Beschwerden sind alphabetisch aufgelistet, mit den wichtigsten Lebensmitteln, die zur Heilung beitragen oder dich vor einer Erkrankung schützen. 

Gesunde Ernährung, gesunder Körper, aber mit welchen natürlichen Lebensmitteln? 
Du wirst erstaunt sein, wie eine Ernährungsumstellung viele deiner Beschwerden beseitigt, dich gesund macht, und du wirst staunen, wieviel du dabei abnimmst, wie viele Muskeln du aufbaust und wie viel vitaler und glücklicher du bist. Das ist fast magisch. 

Viele Lebensmittel haben vorbeugende und vor allem nachhaltige Wirkung. Wichtig ist es, verschiedene Lebensmittel gleichzeitig zu sich zu nehmen und eine gesunde Ernährung als Grundbasis der Essgewohnheit zu übernehmen. 

In diesem Handbuch erhältst du Hinweise zu Selbsthilfemaßnahmen, um deine Gesundheit ganzheitlich mit natürlichen Lebensmitteln zu stärken, zu schützen, zu erhalten oder wieder zu erlangen. Dieses Buch ist kein Fachbuch und ersetzt überhaupt nicht ärztliche Konsultationen und Arztbesuche, aber es gibt dir wieder ein schönes Gefühl und stärkt dein Selbstvertrauen und fördert einen besseren Kontakt zu dir. Denn die Natur bist du und du bist die Natur. Sich mit natürlichen Lebensmitteln und anderen natürlichen Mitteln auseinanderzusetzen, heißt, sich besser zu verstehen. Wer sich gut kennt und sich gut versteht, lebt gesünder, glücklicher und friedlicher, so sagt ein afrikanisches Sprichwort. 

In der modernen Schulmedizin und in der Fachwelt werden Krankheiten, deren Ursachen und deren Behandlung oft anders erklärt und behandelt, als man dies aus ganzheitlicher Sicht tut. Die Fachwelt versucht, Krankheiten lokal aufzufassen. Aus ganzheitlicher und natürlicher Sicht betrachtet man den gesamten Organismus und selten nur einzelne Symptome. Während zum Beispiel die Schulmedizin die schwache Potenz mit Medikamenten (die noch weitere Nebenwirkungen mit sich bringen) zu stärken versucht, ohne dem Patienten abzuraten, sich weiterhin schlecht zu ernähren und ungesund zu leben (Alkohol, Milchprodukte, Fertigprodukte, Limonaden, Zigaretten, Sportmangel usw.), zielt die natürliche Methode darauf ab, den gesamten Organismus wieder in sein gesundes Gleichgewicht zu bringen. Im Fall dieser Person, die an schwacher Potenz leidet, würde nicht nur die Potenz angeschaut werden, sondern auch die ganze Lebensführung. Vielleicht würde nur das Abstellen der schlechten Ernährung ausreichen. Den Menschen kann man nicht trennen, nicht in seine einzelnen Teilen, nicht von der Gesellschaft, in der er lebt, nicht von der Natur, denn er ist ein Teil von ihr und das bedeutet, man kann ihn nicht trennen von dem, was er isst, trinkt und atmet. 
Daher wirken viele natürliche Methoden manchmal schon lange, obwohl die Schulmedizin erst jetzt gewisse Zusammenhänge herausfindet. 
Seit Jahren beschäftige ich mich auch in meinem Coaching mit dem Zusammenhang zwischen Gesundheit und Lebensmitteln. Inspiriert von meinen Erkenntnissen und Kenntnissen aus Afrika, die ich in vielen Ritualen gelernt habe, und meinen Erfahrungen aus anderen Teilen der Welt, habe ich mich entschieden, dieses Buch zu schreiben. 

Ein Handbuch, damit du selbst weitersuchst und verstehst, wie das, was du isst, deine Gesundheit sehr bestimmt.


Jagen für den Kochtopf

Wohl kaum eine andere Speise verwöhnt den Gaumen so sehr wie delikates und zudem überaus gesundes Wildfleisch. Unter dem bekannten Titel „Jagen für den Kochtopf “ legt der renommierte Koch, Wildexperte und Jäger Francis R. Hoff über 90 neue Wildrezepte vor. Hier findet man neben Reh oder Ente auch Wildarten wie Murmeltier und Eichelhäher, die sonst in keinem Kochbuch vertreten sind. Mit den herrlich bebilderten Rezepten wird aus der Jagdbeute garantiert ein kulinarischer Hochgenuss für Familie, Freunde und Gäste.

Vitalpilze für ein gesundes Leben

In Asiens traditioneller Heilkunde spielen Vitalpilze seit Jahrtausenden eine wichtige Rolle. So werden beispielsweise Shiitake, Reishi und Judasohr nicht nur zur Immunstärkung eingesetzt, sondern auch bei Leber- und Nierenleiden, Verdauungsbeschwerden, Gefäß- und Gelenkerkrankungen und Vergiftungen. Selbst bei Krebs entfalten sie eine heilende Wirkung. Bei uns im Westen erlebt die 'Mykotherapie' - die Anwendung von Vitalpilzen zu Therapiezwecken - besonders in der naturheilkundlichen Medizin einen fulminanten Aufschwung. Zu Recht, denn auch wissenschaftliche Studien belegen ihre Heilkraft. Mit Rezepten für eine gesunde Pilz-Genussküche.
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Prof. Dr. Michaela Döll, Jahrgang 1955, hält neben ihrer Lehrtätigkeit an der Universität Baunschweig bundesweit und international Vorträge und Fortbildungen zu den Schwerpunktthemen Ernährung, orthomolekulare Medizin und Zivilisationserkrankungen.

Geschmack wächst wild


Geschmack wächst wild: Über 100 leckere Rezepte für Wildkräuter, Früchte und Pilze, die sich leicht bestimmen und toll kombinieren lassen

Die eigene Ernte auf dem Teller macht Freude. Wer keinen Garten hat, muss darauf nicht verzichten. Unsere Natur hat nämlich auch Geschmack! Dieses Buch widmet sich den "Best of" der wilden Ernte. Dem, was wirklich außergewöhnlich gut schmeckt und hierzulande weit verbreitet ist. Darunter Evergreens wie Bärlauch, Haselnuss und Heidelbeere. Aber auch viel zu selten Aufgetischtes wie Sauerampfer, Holunderpilz oder Heckenrose. 40 Aromen werden in über 100 vegetarischen Gerichten immer wieder neu kombiniert. "Wild Fusion" heißt das Konzept. Der Bogen der kulinarischen Inspirationen reicht von den Kanaren über Tirol und Schwaben bis nach Indien und Japan. Meist sind die Rezepte ganz einfach, manchmal raffiniert. Die Würze jeder Saison wird pfiffig konserviert, sodass noch im Herbst Veilchen und Brombeeren eine reizvolle Liaison eingehen können. Um dabei schonend, also dem jeweiligen Artenvorkommen gemäß, ernten zu können, gibt das Register an, welche Mengen für jedes Rezept gebraucht werden. Fundort-Steckbriefe stellen Pflanzengemeinschaften an ihren natürlichen Standorten vor. Zu denen, wenn man Wildpflanzen zulässt, immer öfter Gärten hinzukommen. In 6 Experten-Interviews rund um die wilde Ernte werden rechtliche Fragen beantwortet, pflanzliche Inhaltsstoffe vorgestellt und regionale Unterschiede in der Artenvielfalt erklärt. Best-Practice-Beispiele zeigen, wie Städte und Landschaften "genießbar" für uns alle werden können. 

(...) Auf Spaziergängen Essbares zu pflücken und zuhause aufzutischen, liegt voll im Trend. Chris Zwick und Karo Sommerburg zeigen, was draußen zu sammeln sich wirklich lohnt. Sie vermitteln Geschmackserlebnisse, die man nicht im Supermarkt kaufen kann.

Der Garten in der Küche


Selbstversorgt das ganze Jahr! Kräuter, Sprossen und Keimlinge können auf jeder Fensterbank unschwer gezogen werden. Doch auch Blattsalat, Radieschen, Rote Beete und Pfefferoni, ja sogar Pilze, Kartoffeln und Tomaten lassen sich – gewusst wie! – in der eigenen Wohnung ziehen.

Ausgehend von der Raumplanung und der Suche nach dem geeigneten Standort (für gewöhnlich die Küche, doch nicht immer) stehen Fragen wie Bepflanzung, Bewässerung, Luftzirkulation und Bodenpflege, mit denen sich ein Küchengärtner auseinanderzusetzen hat, im Mittelpunkt. Der Leser erhält überdies ausführliche Informationen zu den einzelnen Nutzpflanzen und den häufigsten Anzuchtproblemen.
Keimpflanzen und Sprossen zu züchten, ist besonders einfach und ertragreich; sie kosten wenig Zeit und Geld und sind schon nach ein bis zwei Wochen für den Verzehr bereit. Mit etwas mehr Ausdauer und ein paar technischen Hilfsmitteln kann man auch Kräuter, Blattsalate, Radieschen, Rote Beete und Pfefferoni, ja sogar Pilze, Kartoffeln und Tomaten anbauen. 
Bestandteil dieses Buches sind im Weiteren Rezeptideen für die Verwertung der Ernte. Elisabeth Millard legt großen Wert auf die Zubereitung als Teil einer jeden Anbaustrategie und verbringt genauso viel Zeit mit Einmachen, Vergären und Zerkleinern wie mit Jäten, Umsetzen und dem Einholen der Ernte. 
Die Autorin engagiert sich in einer Gemeinschaft, die dem Projekt Community Supported Agriculture (CSA) angeschlossen ist. Dieses Projekt ist auch im deutschsprachigen Raum u. a. unter der Bezeichnung Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) verbreitet. Ziel ist eine nachhaltige lokale Nahrungsmittelproduktion.