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Montag, 31. Oktober 2016

Was ist Pörkölt ?


Unter Pörkölt versteht man in Ungarn ein Paprikaragout aus Rind-, Kalb- oder Schweinefleisch, das etwa unserem Gulasch entspricht.
Durch den großen Fischreichtum im Plattensee wurde auch bald das "Fisch - Pörkölt" zum Traditionsgericht. Und da wir gerne kulinarische Erfolge unserer Nachbarn in die heimische Küche integrieren, wird Fisch-Pörkölt mit Zander im ganzen Burgenland gern gegessen.

Babysalate


Die kleinen , länglichen Salatköpfe sind eine Neuzüchtung des "Römischen Salates" und werden als "Babysalat", "Romana Salatherzen" oder "Mini Romana" deklariert. Die Blätter sind sehr knackig, haben aber keinen intensiven Eigengeschmack. 




Spargel - In der Liebe nützlich


In Ägypten wurde Spargel bereits vor rund 5000 Jahren als "In der Liebe nützlich" angesehen. Die Chinesen liebten die als "Barthaare des Drachens" bezeichneten zarten Spargelstangen als feines Gemüse und die alten Griechen schätzten ihn vor allem wegen seiner gesundheitlichen Wirkung. Rund um Wien wurde Spargel erstmals um 1565 kultiviert und von da an auch am Kaiserhof gerne gegessen. "Kostbar", nämliche teurer als anderes Gemüse, ist Spargel auch heute noch, da er rund 3 Jahre von der Aussaat bis zur Ernte benötigt.
Spargel enthält viel Vitamin B und C und ist reich an wertvollen Mineralstoffen, wie Kalium, Magnesium und Phospor. Durch seinen geringen Kaloriengehalt ist Spargel auch ideal für leichte Frühjahresgerichte. 
Es gibt mehr als 20 verschiedene Spargelsorten, die sich durch Farbe und Stärke unterscheiden.
Weißer Spargel wächst unterirsisch und wird gestochen, bevor die Köpfe die Erde durchbrechen.
Grüner Spargel wird auf ebenen Beeten kultiviert.



Shiitake fürs Herz


Japanische Wissenschaftler haben entdeckt, daß bereits 80 g Shiitake Pilze pro Tag ausreichen, um einen erhöhten Cholesterinspiegel wieder ins Lot zu bringen.
Ausserdem verbessern die Shiitake Pilze die Durchblutung (wichtig für Raucher) und senken somit das Risiko von Herz- und Kreislauferkrankungen.

Shiitake Pilz Rezepte - folgen in Kürze

Bitter macht schlank

Radicchio, Rucola

Radicchio, Rucola & Co:
Jahrelang wurde versucht, bei Radicchio, Rucola, Chicorée oder Löwenzahn die wertvollen Bitterstoffe wegzuzüchten, um Gemüse oder Salate milder zu machen. Jetzt sind Bitterstoffe wieder gefragt. Aus gutem Grund - sie sind gesund und machen schlank: 
1. Sie regen die Verdauungssäfte an, das macht schneller satt.
2. Sie unterstützen die Fettverdauung, da die Produktion von Gallensäure angeregt wird.
3. Sie beschleunigen die Verdauung _ Giftstoffe und Bakterien werden schneller ausgeschieden.