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Mittwoch, 7. Juni 2017

Blattsalat richtig einkaufen und lagern


Fast zwei Drittel der Deutschen essen  drei- bis fünfmal pro Woche Blattsalat. Jedoch landen erhebliche Mengen nicht auf dem Teller , sondern im Müll. 
Schon beim Einkauf lohnt es sich, genau hinzuschauen. Blattsalate sollten grundsätzlich nicht in unmittelbarer Nähe von Obst und Gemüse gelagert werden. Sie produzieren das Reifegas Ethylen. Dazu gehören unter anderem Äpfel, Birnen, Bananen und Tomaten. Ausserdem sollten die Salate frisch und knackig sein.

Zu Hause die Ware ungewaschen im Gemüsefach des Kühlschranks lagern und eventuell in ein feuchtes Tuch einschlagen. Zuvor welke Blätter entfernen. Je härter die Blätter sind, desto länger bleiben sie knackig. Salat möglichst nie in verschlossenen Plastikbeuteln lagern, weil sich sonst Mikroorganismen bilden und der Salat schnell verdirbt. Deshalb sind auch verschweißte Fertigsalate kritisch. Wenn dann müssen sie unbedingt vor dem Verzehr gewaschen werden. 

Tipp:
Das Dressing immer erst kurz vor dem Anrichten unter den Salat mischen. Ein Dressing lässt sich problemlos bis zu vier Tage im Kühlschrank aufbewahren und somit auf Vorrat zubereiten.

Buchtipp:

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100 % Salat - Der gesunde Genuss für die Mittagspause!

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• Gesunde und schnelle Ideen für die Mittagspause im Büro

Frisch, knackig und gesund - Salat ist die ideale Mahlzeit für die Mittagspause im Büro. Würden Sie sich nicht gerne anstelle des alltäglichen Kantinenessens oder einem fettigen Snack vom Imbiss gesund ernähren? Dann lassen Sie sich von den mehr als 250 Salatideen in diesem Buch inspirieren, die Sie schnell und einfach an Ihrem Schreibtisch zubereiten können. Mithilfe der Kategorien Rohkost, vegan, vegetarisch, mit Fisch, mit Fleisch oder mit Meeresfrüchten findet sich für jeden Geschmack der perfekte Salat. Mit den einfachen, kurzen Anleitungen, wenigen Zutaten und überschaubarem Zubehör gelingt im Handumdrehen ein schmackhafter, nährstoffreicher und vor allem gesunder Lunch.

Wichtiges über die Aubergine

Wellnessfaktor Aubergine:
Vitamine hat das Wellnessgemüse kaum zu bieten. Dafür überzeugt es mit Mineralien und Spurenelementen wie Kalium und Mangan.
Genussfaktor Aubergine:
Das Nachtschattengewächs schmeckt geschmort, im Ofen gebacken, in der Pfanne gebraten, gegrillt, als Dip oder auch herzhaft mit Faschiertem gefüllt.
Aufgepasst:
Unreife, grüne Auberginen enthalten das natürliche Gift Solanin. Deshalb nur reife Ememplare verwenden und das Gemüse auch nicht roh essen. Beim Kochen wird der Stoff zerstört.

Buchtipp:

Das Veggie Grillbuch: Frisch auf den Rost - Die besten Rezepte von Aubergine bis Zucchini

Fleischlos glücklich!

♦ Über 65 vegetarische Grillrezepte für knackiges Gemüse, kernige Bratlinge, Brot und Pizza sowie süße Früchte
♦ Mit zahlreichen Rezeptideen für Marinaden, Saucen, Dips und Beilagen
♦ Praktische Informationen über Grilltechniken, Geräte und das nötige Equipment

Ob gewickelt oder gerollt, gefüllt oder gespießt, ob heiß geliebte Klassiker oder scharf gebratene Kreationen — hier kommt ganz undogmatisch alles Vegetarische auf den Rost, was schmeckt und Spaß macht.
Ob scharfe Hokkaido-Chili-Spieße, ein Saltimbocca von der Aubergine, gegrillter Fenchel mit Pecorinohaube, fernöstliche Falafel oder fruchtige Ananas mit Zabaione: Über 65 Rezepte mit köstlichen Sattmachern, frischen Beilagen und natürlich den passenden Saucen, Dips und Marinaden lassen jeden Hobbybrutzler und Grillmeister fleischlos glücklich durch die schönste Zeit des Jahres kommen.


Küchentipps rund um die Aubergine

Frische Früchte erkennen Sie an der Haut, sie sollte straff und glänzend sein.
Lagern Sie Auberginen kühl und dunkel. Am besten im Kühlschrank. Dann bleiben sie bis zu 5 Tage frisch.
Haut und Kerne können Sie mitessen, zum Verarbeiten einfach nur waschen und Stielansatz entfernen. Um braune Verfärbungen zu vermeiden, die Schnittstellen mit Zitronensaft und Öl beträufeln.
Entziehen Sie Auberginen vor dem Braten ihre Bitterstoffe, indem Sie Salz auf das Fruchtfleisch geben, 30 Minuten einziehen lassen und wieder abwaschen. Dann Früchte  wie gewohnt verarbeiten.

Sonntag, 28. Mai 2017

Speck Paprika Nudeln


Zutaten:
1 rote und gelbe Paprikaschote
1 Zwiebel
200 g Schinkenspeck
400g Penne Nudeln
Salz, Pfeffer, 1 EL Öl
1 TL Tomatenmark
200g Schlagobers
8 Stiele Petersilie

Zubereitung:
Paprika vierteln, putzen und
in dünne Scheiben schneiden.
Speck ebenfalls in Streifen schneiden.
Nudeln laut Packungsanleitung kochen.
Öl in einer Pfanne erhitzen.
Speck und Zwiebeln darin
2-3 Minuten anbraten, dann
Paprikastreifen und Tomatenmark
zugebn. Gemüse ca. 3 Minuten
weiterbraten. Mit Sahne ablöschen.
Soße 3-4 Minuten köcheln.
Mit Salz und Pfeffer würzen.
Petersilblättchen abzupfen und
in Streifen schneiden.
In die Paprikasoße rühren.
Nudeln abgießen und mit 
der Soße vermengen.
Mit Parmesan bestreuen.

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Samstag, 27. Mai 2017

Feuriges Süßkartoffelgulasch



Zutaten:
2 Zwiebeln
1 Knoblauchzehe
1 rote Chilischote 
1 rote Paprika
1 kg Rindergulasch,
100 g Speckwürfel
Salz, Pfeffer, 1 EL Öl
1 EL Tomatenmark
750 ml Rotwein
750 ml Gemüsebrühe
600 g Süßkartoffeln

Zubereitung:
Zwiebeln schälen, fein würfeln.
Knoblauch schälen und hacken.
Chili längs aufschneiden,
klein schneiden. Fleisch würfeln.
Öl in einem Bräter erhitzen.
Fleisch und Speck darin unter
Wenden 5 Minuten anbraten.
Zwiebeln, Knoblauch und Chili
zugeben, ca. 2 Minuten weiterbraten.
Tomatenmark einrühren, mit
Wein und Brühe ablöschen.
Zugedeckt ca. 1 Stunde köcheln.
Süßkartoffeln schälen und in
ca. 1x1 cm  Würfel schneiden.
Paprika halbieren, putzen 
und in Streifen schneiden.
Kartoffeln und Paprika ca. 10 Min.
vor Ende der Garzeit zum Fleisch
in den Bräter geben. Deckel vom 
Bräter nehmen und Gulasch offen
ca. 15 Minuten weiterschmoren.

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