Pastinaken waren über Jahrhunderte in allen Bevölkerungsschichten ein beliebtes Gemüse, auch weil sie im Frühjahr, wenn die Vorräte im Keller allmählich zur Neige gingen, noch geerntet werden konnten. Dies ist sogar ratsamer als die Lagerung in einem Keller oder Kühlschrank, denn dort trocknet das Wurzelgemüse schnell aus beziehungsweise wird eigenartig weich. Es sollte daher nicht länger als ein bis zwei Wochen auf seine Verwendung warten. Muss es auch nicht, denn die Pastinake ist sehr vielfältig: So schmeckt die Wurzel als Gemüse zubereitet hervorragend zu Wild- und Rindfleischgerichten, fein püriert mit etwas Sahne und frischen Kräutern ergibt sie eine köstliche Suppe und im Backofen mit Kartoffeln und Möhren gegart, ist sie ein wunderbar herbst-winterliches Ofengemüse.
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Gebratene Pastinaken mit Cumberlandsauce
Glasierte Pastinaken mit Mettfrikadellen
Jakobsmuscheln auf Pastinakensauce
Pastinakenbratlinge mit Wirsing Pürre
Pastinaken Cremesuppe
Pastinaken Curry
Pastinaken Gnocchi
Pastinaken Gratin
Pastinaken mit Austernpilzen und Käsesauce
Pastinaken mit Nußkruste
Pastinaken Puffer
Pastinaken in Kerbelrahm
Pastinaken Pürree
Pastinaken Raclette Gratin
Pastinaken Salat
Pastinaken Schnitzel
Pastinakenstifte mit Pilzen
Pastinakensuppe
Pastinaken mit Curry
Pastinakensuppe mit Fischklößchen
Pastinaken Terrine
Pastinaken Torte
Pastinakenwurzel Chips
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