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Dienstag, 29. November 2016

Fenchelsalat mit Chili Mix


Zutaten:
2 Stück Fenchel
2 verschiedene Chilis 
1 Paprika gelb
1 Paprika grün
1 rote Zwiebel
2 EL Orangensaft
2 EL Olivenöl
1 TL Salz
1 TL Pfeffer

Zubereitung:
Den Fenchel halbieren und den Strunk entfernen. Das Fenchelgrün abschneiden und für später beiseite legen. Nun den Fenchel, die Chilis, die Paprika und die Zwiebel in sehr feine Streifen schneiden und in eine große Schüssel geben. Anschließend Orangensaft, Essig, Öl, Salz und Pfeffer zu einem Dressing verrühren und mit dem Salat vermengen. Zum Schluss den Salat auf Tellern anrichten und mit kleingehacktem Fenchelgrün bestreuen.

Spinatsalat mit gemischtem Gemüse



Zutaten:
125 g Spinat
100g Stangensellerie
2 Karotten
1 Apfel
1 Granatapfel
50 g Walnüsse
2 EL Olivenöl
1 EL Weißweinessig
1 Zehe Knoblauch
1 EL Joghurt
1 TL Zucker
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Den Spinat gründlich waschen und abtropfen lassen. Die Granatapfelkerne vorsichtig aus dem Gehäuse entfernen und dabei den Saft für das Dressing auffangen. 
Den Sellerie, den Apfel und die Karotten schälen, in Würfel schneiden und unter den Spinat heben.
Für das Dressing Granatapfelsaft, Weißweinessig, Zucker, Joghurt, Olivenöl sowie die fein gehackte Knoblauchzehe gut verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Dressing nun unter den Salat mischen und diesen zum Schluss mit Granatapfelkernen und Wallnüssen dekorieren.


Blattsalat mit geröstetem Gemüse



Zutaten:
500g Suppengemüse
1/2 Bund Rosmarin
gemischter Blattsalat
3 EL Essig
4 EL Olivenöl
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Das Suppengemüse putzen und in mundegerechte Stücke schneiden. Dabei die Petersilie für später zur Seite geben. Auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech verteilen, mit 2 EL Olivenöl beträufeln und mit Rosmarinnadeln bestreuen. Das Ganze bei 200°C für ca. 20 Minuten rösten.
Währenddessen den Salat waschen und mit Essig und dem restlichen Öl marinieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das fertig geröstete Gemüse darüber verteilen, die gehackte Petersilie darüberstreuen und lauwarm servieren.
Dazu passt grob geriebener Parmesan oder zerbröselter Feta ganz hervorragend.


Stangensellerie Salat mit Avocado



Zutaten:
4 Stangen Stangensellerie
1 reife Avocado
200 g Tomaten
1 Kopfsalat
Für die Marinade:
1 EL Balsamico-Essig
1 EL Olivenöl
1/2 TL Honig
1/2 TL Salz
Pfeffer

Zubereitung:
Den Stangensellerie und den Kopfsalat waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Avocado schälen, den Kern herausnehmen und die Frucht würfeln. Die Tomaten waschen und einmal in der Mitte teilen. 
Aus den Zutaten die Marinade bereiten und abschmecken, eventuell nach Geschmack variieren. 
Avocado, Kopfsalat, Stangensellerie und Tomaten auf einem großen Teller schichten und mit der Marinade übergießen.


Thymian Apfelsuppe



Zutaten:
1 Zwiebel
3 Äpfel
1/2 Süßkartoffel
4 Zweige Thymian
1 EL Butter
300 ml Gemüsesuppe
150 ml Schlagobers
Salz und Pfeffer

Zubereitung:
Zwiebel, Äpfel und Süßkartoffeln schälen und würfeln. Butter in einem Topf zerlassen und die Zwiebeln darin glasig dünsten. Äpfel und Süßkartoffeln hinzufügen und kurz durchrösten. Thymianblättchen abzupfen und zu den Äpfeln geben. Mit Suppe aufgießen und 15 Minuten köcheln lassen. Das Obers hinzufügen und die Suppe mit dem Stabmixer pürieren. Mit Salz und Pfeffer würzen.


Tomaten Auberginen Auflauf



Zutaten:
1 kg Tomaten
4 Augerginen
100 g geriebener Parmesan
300 g Mozzarella
3 Knoblauchzehen
Olivenöl
Salz und Pfeffer
1 Bund Basilikum

Zubereitung:
Tomaten klein schneiden und in einem Topf erhitzen. Gehackte Knoblauchzehen dazu geben. Zu einer sämigen Sauce köcheln lassen. Salzen und pfeffern und ein Drittel des fein geschnittenen Basilikums am Schluss hinzufügen.
Ein Backblech reichlich mit Olivenöl beträufeln und Salz aus der Mühle aufstreuen.
Die Augerginen in 5mm dicke Scheiben schneiden und auf das Backblech legen. Im vorgeheizten Ofen bei ca. 180 C goldgelb braten lassen. (ca. 10-12 Min.)
Eine Auflaufform mit einer Schicht Augerginen auslegen. Mit etwas geriebenem Parmesan und fein geschnittenem Basilikum bestreuen. Mit Tomatensauce bedecken und mit Auberginen wieder bedecken. Das alles abwechselnd in der genannten Reihenfoge. Mit der Tomatensauce abschließen und mit Parmesan nach Geschmack bestreuen.
Den Auflauf in das vorgeheizte Backrohr schieben. ca. 40 Min. bei 175 C backen. Schmeckt am besten lauwarm. 
Dazu reicht man Baguette bzw. Weissbrot.

gemischte Pilze in Sahnesauce mit Spinatknödel


Zutaten:
350 g Spinat
1 Ei (M)

1 Packung Knödelteig
2 EL Semmelbrösel
40 g frisch geriebener Parmesan
1 Prise Muskat
1 kleine Zwiebel
400 g gemischte Pilze
2 EL Butterschmalz
1 Schuss trockener Weisswein
250 ml Sahne
2 Zweige Thymian
Salz,Pfeffer


Zubereitung:
Den Spinat waschen und in reichlich Wasser blanchieren, bis er zusammenfällt. Anschließend mit kaltem Wasser abschreckend und gut ausdrücken.

Die Masse grob zerschneiden und zusammen mit dem Ei fein pürieren.
Den Knödelteig mit dem Spinatpürree, den Semmelbröseln und dem Parmesan verkneten. Mit Muskat, Pfeffer und Salz abschmecken.
Die Knödel in kochendes Wasser geben und darin 25-30 Minuten ziehen lassen.Die Zwiebel abziehen und fein würfeln und die Pilze putzen und große Exemplare halbieren. Den Butterschmalz in einer Pfanne auslassen und die Zwiebel darin glasig dünsten. Die Pilze kräftig anbraten und mit dem Weißwein und der Sahne ablöschen. Den Thymian hinzugeben und die Masse einkochen, bis eine dicke Sauce entsteht.Mit Salz und Pfeffer abschmecken.Die Knödel mit einer Schöpfkelle aus dem Wasserbad holen und zusammen mit den Pilzen in der Rahmsauce servieren.


Knoblauch Pilze


Zutaten:
300 Gramm Champignons 
​2 Knoblauchzehen
Salz
Pfeffer
5 EL Olivenöl
​3 EL Semmelbrösel
3 EL Parmesan, gerieben
2 TL Zitronensaft
1/2 Bund glatte Petersilie, gehackt
Zubereitung:

Pilze putzen, Stiele herausbrechen und klein hacken. Petersilie fein hacken. Backofen auf 220 Grad Umluft vorheizen. Knoblauch schälen und pressen. Pilzstiele, Semmelbrösel, Parmesan, 2 EL Olivenöl und Zitronensaft dazugeben und gut verrühren.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Backblech mit dem restlichen Öl bestreichen, Pilze darauflegen und jeden Pilz mit etwas Käse Masse füllen. Pilze im vorgeheizten Backofen circa acht Minuten backen und mit Petersilie bestreut servieren.

Die Fünf-Elemente-Küche

Rezepte zwischen Yin und Yang

Die Entfernung zwischen China und Deutschland? Wenn es um Ernährung geht, eigentlich gar nicht so weit, wie es im ersten Moment scheint. Denn das Grundprinzip der 5-Elemente-Küche begegnet Ihnen im Alltag ganz unbewusst sicher schon jetzt. Denken Sie an die heiße Hühnersuppe, wenn Sie durchgefroren vom Winterspaziergang kommen. Oder das leichte Gemüsegericht an einem heißen Sommertag. In solchen Momenten merken wir: Was wir essen, hat eine Wirkung auf unseren Körper. Nahrung kann uns heilen, Beschwerden lindern und unsere Mitte stärken. Dieses Wissen wird in China seit Jahrtausenden bewusst genutzt - und funktioniert auch prima in der deutschen Küche.

TCM trifft heimische Küche

Das Ziel in der chinesischen Ernährungslehre ist es, über die Ernährung ein harmonisches Gleichgewicht aus Yin und Yang, also Wasser und Feuer, im Körper herzustellen. Klingt kompliziert? Ist es nicht! Was zählt ist, dass jede der fünf Geschmacksrichtungen - sauer, bitter, süß, scharf und salzig - in einem Gericht vorkommen. Wie das am besten funktioniert, erklärt Christiane Seifert anschaulich und unkompliziert.

Christiane Seifert studierte Biologie und Chemie und arbeitet als Heilpraktikerin und Ernährungsberaterin in Harxheim bei Mainz. Sie hat sich auf Fünf Elemente-Ernährung spezialisiert.





Heilende Gewürze

Anwendungsgebiete der Gewürze zur Heilung bestimmter Krankheiten sowie wissenschaftliche Belege des
therapeutischen Nutzens der Gewürze und nicht zuletzt leckere Rezepte.

Der Autor Dr. Bharat Aggarwal ist einer der führenden Experten in Bezug auf den therapeutischen Einsatz von Küchengewürzen. Aufgewachsen in Indien, umgeben von einer bunten Vielfalt von Gewürzen sowohl in der Küche als auch in seinem Arzneischrank, haben ihn Gewürze nie mehr losgelassen und sind später zum Thema seiner
wissenschaftlichen Forschungen geworden.

Tatsächlich belegen wissenschaftliche Studien weltweit eine Verbindung zwischen dem Verzehr von Gewürzen und der Vorbeugung und Behandlung von gesundheitlichen Problemen, einschließlich Herzerkrankungen, Krebs, Typ 2-Diabetes und Alzheimer.

Viele Gewürze sind echte Kraftpakete bei der Verteidigung des Körpers gegen Mikroben – Bakterien, Viren und Pilze. Sie hemmen die Freisetzung von Histamin, der Biochemikalie, die Allergiesymptome auslöst. Sie unterstützen das Immunsystem, das unseren Körper gegen Krankheiten verteidigt. Sie regulieren den Blutzucker- und den Insulinspiegel und tragen damit zur Vorbeugung oder Behandlung von Diabetes bei. Sie beruhigen die Nerven und lindern Unruhe und Schmerzen. Sie regen den Stoffwechsel an und verbrennen so Kalorien. Sie wirken zuweilen ähnlich wie Hormone und bringen den Körper ins Gleichgewicht, stärken ihn und unterstützen seine Regeneration.
Mit all diesen Fähigkeiten und sogar noch mehr können sie sogar den Alterungsprozess aufhalten.

„Dr. Aggarwal bietet einen hervorragenden Einblick in die gesundheitsfördernde Wirkung von Gewürzen, der den Verbrauchern wertvolles Wissen gut verständlich vermittelt, um dieses in der täglichen Ernährung umzusetzen. 
Diese wirkungsstarken Nährstoffe sollten grundsätzlich Teil einer gesunden Ernährung sein.“
Dr. med. David Heber, Professor und Direktor, UCLA Center for Human Nutrition, 
David Geffen School of Medicine at UCLA, Los Angeles, USA

„Ich habe Dr. Aggarwals wunderbares neues Buch Heilende Gewürze mit großem Interesse und Vergnügen gelesen“, und empfehle es jedem, der lernen möchte, Gewürze und Kräuter zur Vorbeugung und Behandlung von Herzerkrankungen, Diabetes, Krebs und anderen gesundheitlichen Problemen einzusetzen. ”
Dr. Jim Duke, Autor von The Green Pharmacy und Gründer des Gartenprojekts The Green Farmacy Garden.

Gut leben mit Fructoseintoleranz

Richtig essen bei Fructose-Intoleranz.

Über 120 Rezepte mit vielen Alternativen, praktische Tipps für den Alltag und zusätzliche Therapiemöglichkeiten aus der Naturheilpraxis bieten Hilfe zur Selbsthilfe.

Fructose-Intoleranz, Fruchtzucker-Unverträglichkeit, ist für alle, die daran leiden – und das werden immer mehr – oft sehr belastend. Selbst Neugeborene sind betroffen und an der intestinalen Fructose-Intoleranz leiden ca. 30% der Bevölkerung in den westlichen Staaten. Schon der Weg zur richtigen Diagnose kann mühsam sein, weil die Beschwerden oft schwer zugeordnet werden können. Wenn aber die Ursache der Störungen einmal erkannt wurde, gibt es viele Möglichkeiten, zu neuem Wohlbefinden zu gelangen. Dazu leistet dieser Ratgeber einen wertvollen Beitrag.

Die Einführung bietet Basiswissen zur angeborenen und erworbenen Fructose-Intoleranz, die Warenkunde eine Übersicht mit günstigen, erlaubten und ungünstigen Lebensmitteln sowie fructosefreien Alternativen. Mit der empfohlenen Ernährungsweise tritt sehr rasch eine Besserung ein; die umfangreiche Sammlung unkomplizierter Rezepte hilft, sich ausgewogen zu ernähren, wieder wohl zu fühlen und auch einmal etwas Süßes genießen zu können. Naturmedizinische Tipps bieten zusätzliche Unterstützung für Alltag und Reise.

Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

Vorwort

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie es ist, wenn man nach einem langen Leidensweg endlich die Ursachen seiner Beschwerden erkannt hat. Auf diesem Weg wird man oft mitleidig angeschaut und gefragt, ob man schon mal an die Psyche gedacht hat, ob man nicht überfordert sei mit dem Alltag und dergleichen. Ich konnte manchmal ahnen, dass mein Gegenüber gerne auch noch das eine oder andere hinzugefügt hätte. All die Tipps, die ich bekam, halfen nicht, ja, sie gingen mir nur auf die Nerven. Sie haben das vielleicht auch erlebt. Da auch ich zunächst in kein medizinisches Bild passte, wurde ich nicht ernst genommen. Doch mit der Diagnose änderte sich alles Ich war froh, dass es mir besser ging - sehr froh -, musste mich aber nun mit einer völlig anderen Ernährung auseinandersetzen.
Je mehr ich darüber lernte, desto einfacher und normaler wurde alles für mich. Ich weiß also, wie es Ihnen ergeht und kann Ihnen versichern, dass auch Sie bald wunderbar mit Ihrer neuen, für Sie gesunden Ernährung zurechtkommen werden.
Ihre Chance, bei einer erworbenen Fructoseintoleranz später wieder mehr Obst zu vertragen, ist groß. Das kann Mut machen. Mehr dazu erfahren Sie in diesem Buch.

Da Zucker aus Zuckerrüben gewonnen wird, enthält er ebenfalls Fructose. Das gilt auch für Rohrzucker. Das bedeutet, dass Sie Ihren Konsum an Süßigkeiten ebenfalls erheblich einschränken müssen, ebenso an gezuckerten Speisen. Das wird Ihnen vielleicht zunächst auch schwerfallen. "Zucker macht süchtig", wäre etwas zu hart ausgedrückt, aber den meisten Menschen fällt es in den ersten Tagen sehr schwer, darauf zu verzichten. Aber auch das werden Sie schaffen, außerdem gibt es fructosefreien Ersatz, mit dem Sie sich selbst Süßigkeiten herstellen können. Es wird Ihnen mit dem Verzicht auf fructosehaltige Lebensmittel und Getränke sofort besser gehen, und das wird Ihnen helfen, damit zurechtzukommen. Nora Kirchner im Sommer 2014



Basisch genießen

Fit und gesund mit basischer Ernährung

Sind Sie oft müde, kraftlos und fühlen sich einfach nicht wohl? Dann könnte Ihr Körper übersäuert sein. Das richtige Verhältnis von Säuren und Basen spielt nämlich für den Stoffwechsel und damit für Gesundheit und Wohlbefinden eine bedeutende Rolle. Und Ihr Säure-Basen-Gleichgewicht wieder ins Lot zu bringen, ist gar nicht schwer – schon mit wenigen einfache Umstellungen in Ihrem Speiseplan können Sie Ihrem Körper Gutes tun. Reichlich Obst, Gemüse, Salat, Kräuter, Nüsse, Mineralwasser und Kräutertee, dazu Vollkorngetreide, Vollmilchprodukte, Fleisch und Fisch in Maßen – das ist die Formel für mehr Wohlbefinden. 
In diesem Buch finden sich zahlreiche Rezepte und Informationen, die den Einstieg in die basische Ernährung ganz leicht machen. Leckere Ideen fürs Frühstück und für den kleinen Hunger, sättigende Hauptgerichte mit und ohne Fisch und Fleisch, gesunde Getränke und sogar verlockende Süßspeisen und Gebäck haben wir in dieser abwechslungsreichen Rezeptsammlung zusammengetragen. Eine ausführliche Einleitung beantwortet zudem alle Fragen rund um die Säure-Basen-Balance.

- Perfekt für den Einstieg: zahlreiche Rezepte und Informationen rund um die basische Ernährung
- Leckere Rezept-Ideen für jeden Tag: fürs Frühstück und für den kleinen Hunger, sättigende Hauptgerichte mit und ohne Fisch und Fleisch, gesunde Getränke sowie verlockende Süßspeisen und Gebäck
- Jedes Rezept mit brillantem Farbfoto und ausführlicher Schritt-für-Schritt-Anleitung



Über den Autor und weitere Mitwirkende Marie Gründel studierte Ernährungswissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Anschließend arbeitete sie mehrere Jahre in einem führenden deutschen Ratgeberverlag. Heute ist sie als Fachjournalistin für Gesundheits- und Genussthemen tätig.

Gut leben mit Histaminintoleranz

Richtig essen bei Histaminproblemen.

Immer mehr Menschen leiden unter Problemen beim Histaminabbau, ob erworben oder angeboren. Die im Stoffwechsel natürlicherweise vorkommende Substanz kann dabei nicht mehr im Körper abgebaut werden und führt so zu Beschwerden unterschiedlichster Art, die teilweise gravierend sind. Daher sind histaminhaltige Lebensmittel (z.B. Wein, Käse, fermentierte Lebensmittel) zu meiden, ebenso Wirkstoffe in Medikamenten, welche die Histaminausschüttung im Körper anregen. Das kann auch Personen betreffen, die sonst kaum Probleme mit Histamin haben. 


Die Heilpraktikerin Nora Kircher gibt aus langjähriger Erfahrung fundierten Rat, Tipps und Ernährungshinweise für den Alltag sowie zahlreiche, teilweise genial einfache Rezepte mit Variationen und naturheilkundliche Hinweise, die auch für kleine Kinder und sehr empfindlichen Menschen hilfreich sind.

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Nora Kircher schreibt aus eigener Erfahrung und ist Autorin vieler Ernährungsratgeber. Sie ist Mitglied im Deutschen Allergikerverband und beruflich als Heilpraktikerin tätig. Sie leitet ein Seminarzentrum für Gesundheit und berät seit vielen Jahren Patienten in Diätfragen. Zudem ist sie Dozentin für Heilpraktiker an der Paracelsus-Schule Hannover.

Krankheiten heilen mit Lebensmitteln


Krankheiten vorbeugen, Krankheiten bekämpfen, Gewicht und Fett verlieren.


Krebs Wundermittel: Saba-Saba (Corossol oder Sauersack) 
Avocados können Leukämie (myeloische Leukämie (AML)) bekämpfen
Mit Ingwer bleibst du das ganze Jahr erkältungsfrei! 
Ananas schützt dich vor Depressionen! 
Moringa ist ein Wundermittel gegen Krebs! 
Papaya schützt vor freien Radikalen! 

Diese und viele andere wichtige Erkenntnisse findest du in diesem Buch. 
Weit über 30 Beschwerden sind alphabetisch aufgelistet, mit den wichtigsten Lebensmitteln, die zur Heilung beitragen oder dich vor einer Erkrankung schützen. 

Gesunde Ernährung, gesunder Körper, aber mit welchen natürlichen Lebensmitteln? 
Du wirst erstaunt sein, wie eine Ernährungsumstellung viele deiner Beschwerden beseitigt, dich gesund macht, und du wirst staunen, wieviel du dabei abnimmst, wie viele Muskeln du aufbaust und wie viel vitaler und glücklicher du bist. Das ist fast magisch. 

Viele Lebensmittel haben vorbeugende und vor allem nachhaltige Wirkung. Wichtig ist es, verschiedene Lebensmittel gleichzeitig zu sich zu nehmen und eine gesunde Ernährung als Grundbasis der Essgewohnheit zu übernehmen. 

In diesem Handbuch erhältst du Hinweise zu Selbsthilfemaßnahmen, um deine Gesundheit ganzheitlich mit natürlichen Lebensmitteln zu stärken, zu schützen, zu erhalten oder wieder zu erlangen. Dieses Buch ist kein Fachbuch und ersetzt überhaupt nicht ärztliche Konsultationen und Arztbesuche, aber es gibt dir wieder ein schönes Gefühl und stärkt dein Selbstvertrauen und fördert einen besseren Kontakt zu dir. Denn die Natur bist du und du bist die Natur. Sich mit natürlichen Lebensmitteln und anderen natürlichen Mitteln auseinanderzusetzen, heißt, sich besser zu verstehen. Wer sich gut kennt und sich gut versteht, lebt gesünder, glücklicher und friedlicher, so sagt ein afrikanisches Sprichwort. 

In der modernen Schulmedizin und in der Fachwelt werden Krankheiten, deren Ursachen und deren Behandlung oft anders erklärt und behandelt, als man dies aus ganzheitlicher Sicht tut. Die Fachwelt versucht, Krankheiten lokal aufzufassen. Aus ganzheitlicher und natürlicher Sicht betrachtet man den gesamten Organismus und selten nur einzelne Symptome. Während zum Beispiel die Schulmedizin die schwache Potenz mit Medikamenten (die noch weitere Nebenwirkungen mit sich bringen) zu stärken versucht, ohne dem Patienten abzuraten, sich weiterhin schlecht zu ernähren und ungesund zu leben (Alkohol, Milchprodukte, Fertigprodukte, Limonaden, Zigaretten, Sportmangel usw.), zielt die natürliche Methode darauf ab, den gesamten Organismus wieder in sein gesundes Gleichgewicht zu bringen. Im Fall dieser Person, die an schwacher Potenz leidet, würde nicht nur die Potenz angeschaut werden, sondern auch die ganze Lebensführung. Vielleicht würde nur das Abstellen der schlechten Ernährung ausreichen. Den Menschen kann man nicht trennen, nicht in seine einzelnen Teilen, nicht von der Gesellschaft, in der er lebt, nicht von der Natur, denn er ist ein Teil von ihr und das bedeutet, man kann ihn nicht trennen von dem, was er isst, trinkt und atmet. 
Daher wirken viele natürliche Methoden manchmal schon lange, obwohl die Schulmedizin erst jetzt gewisse Zusammenhänge herausfindet. 
Seit Jahren beschäftige ich mich auch in meinem Coaching mit dem Zusammenhang zwischen Gesundheit und Lebensmitteln. Inspiriert von meinen Erkenntnissen und Kenntnissen aus Afrika, die ich in vielen Ritualen gelernt habe, und meinen Erfahrungen aus anderen Teilen der Welt, habe ich mich entschieden, dieses Buch zu schreiben. 

Ein Handbuch, damit du selbst weitersuchst und verstehst, wie das, was du isst, deine Gesundheit sehr bestimmt.


Jagen für den Kochtopf

Wohl kaum eine andere Speise verwöhnt den Gaumen so sehr wie delikates und zudem überaus gesundes Wildfleisch. Unter dem bekannten Titel „Jagen für den Kochtopf “ legt der renommierte Koch, Wildexperte und Jäger Francis R. Hoff über 90 neue Wildrezepte vor. Hier findet man neben Reh oder Ente auch Wildarten wie Murmeltier und Eichelhäher, die sonst in keinem Kochbuch vertreten sind. Mit den herrlich bebilderten Rezepten wird aus der Jagdbeute garantiert ein kulinarischer Hochgenuss für Familie, Freunde und Gäste.

Vitalpilze für ein gesundes Leben

In Asiens traditioneller Heilkunde spielen Vitalpilze seit Jahrtausenden eine wichtige Rolle. So werden beispielsweise Shiitake, Reishi und Judasohr nicht nur zur Immunstärkung eingesetzt, sondern auch bei Leber- und Nierenleiden, Verdauungsbeschwerden, Gefäß- und Gelenkerkrankungen und Vergiftungen. Selbst bei Krebs entfalten sie eine heilende Wirkung. Bei uns im Westen erlebt die 'Mykotherapie' - die Anwendung von Vitalpilzen zu Therapiezwecken - besonders in der naturheilkundlichen Medizin einen fulminanten Aufschwung. Zu Recht, denn auch wissenschaftliche Studien belegen ihre Heilkraft. Mit Rezepten für eine gesunde Pilz-Genussküche.
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Prof. Dr. Michaela Döll, Jahrgang 1955, hält neben ihrer Lehrtätigkeit an der Universität Baunschweig bundesweit und international Vorträge und Fortbildungen zu den Schwerpunktthemen Ernährung, orthomolekulare Medizin und Zivilisationserkrankungen.

Geschmack wächst wild


Geschmack wächst wild: Über 100 leckere Rezepte für Wildkräuter, Früchte und Pilze, die sich leicht bestimmen und toll kombinieren lassen

Die eigene Ernte auf dem Teller macht Freude. Wer keinen Garten hat, muss darauf nicht verzichten. Unsere Natur hat nämlich auch Geschmack! Dieses Buch widmet sich den "Best of" der wilden Ernte. Dem, was wirklich außergewöhnlich gut schmeckt und hierzulande weit verbreitet ist. Darunter Evergreens wie Bärlauch, Haselnuss und Heidelbeere. Aber auch viel zu selten Aufgetischtes wie Sauerampfer, Holunderpilz oder Heckenrose. 40 Aromen werden in über 100 vegetarischen Gerichten immer wieder neu kombiniert. "Wild Fusion" heißt das Konzept. Der Bogen der kulinarischen Inspirationen reicht von den Kanaren über Tirol und Schwaben bis nach Indien und Japan. Meist sind die Rezepte ganz einfach, manchmal raffiniert. Die Würze jeder Saison wird pfiffig konserviert, sodass noch im Herbst Veilchen und Brombeeren eine reizvolle Liaison eingehen können. Um dabei schonend, also dem jeweiligen Artenvorkommen gemäß, ernten zu können, gibt das Register an, welche Mengen für jedes Rezept gebraucht werden. Fundort-Steckbriefe stellen Pflanzengemeinschaften an ihren natürlichen Standorten vor. Zu denen, wenn man Wildpflanzen zulässt, immer öfter Gärten hinzukommen. In 6 Experten-Interviews rund um die wilde Ernte werden rechtliche Fragen beantwortet, pflanzliche Inhaltsstoffe vorgestellt und regionale Unterschiede in der Artenvielfalt erklärt. Best-Practice-Beispiele zeigen, wie Städte und Landschaften "genießbar" für uns alle werden können. 

(...) Auf Spaziergängen Essbares zu pflücken und zuhause aufzutischen, liegt voll im Trend. Chris Zwick und Karo Sommerburg zeigen, was draußen zu sammeln sich wirklich lohnt. Sie vermitteln Geschmackserlebnisse, die man nicht im Supermarkt kaufen kann.

Der Garten in der Küche


Selbstversorgt das ganze Jahr! Kräuter, Sprossen und Keimlinge können auf jeder Fensterbank unschwer gezogen werden. Doch auch Blattsalat, Radieschen, Rote Beete und Pfefferoni, ja sogar Pilze, Kartoffeln und Tomaten lassen sich – gewusst wie! – in der eigenen Wohnung ziehen.

Ausgehend von der Raumplanung und der Suche nach dem geeigneten Standort (für gewöhnlich die Küche, doch nicht immer) stehen Fragen wie Bepflanzung, Bewässerung, Luftzirkulation und Bodenpflege, mit denen sich ein Küchengärtner auseinanderzusetzen hat, im Mittelpunkt. Der Leser erhält überdies ausführliche Informationen zu den einzelnen Nutzpflanzen und den häufigsten Anzuchtproblemen.
Keimpflanzen und Sprossen zu züchten, ist besonders einfach und ertragreich; sie kosten wenig Zeit und Geld und sind schon nach ein bis zwei Wochen für den Verzehr bereit. Mit etwas mehr Ausdauer und ein paar technischen Hilfsmitteln kann man auch Kräuter, Blattsalate, Radieschen, Rote Beete und Pfefferoni, ja sogar Pilze, Kartoffeln und Tomaten anbauen. 
Bestandteil dieses Buches sind im Weiteren Rezeptideen für die Verwertung der Ernte. Elisabeth Millard legt großen Wert auf die Zubereitung als Teil einer jeden Anbaustrategie und verbringt genauso viel Zeit mit Einmachen, Vergären und Zerkleinern wie mit Jäten, Umsetzen und dem Einholen der Ernte. 
Die Autorin engagiert sich in einer Gemeinschaft, die dem Projekt Community Supported Agriculture (CSA) angeschlossen ist. Dieses Projekt ist auch im deutschsprachigen Raum u. a. unter der Bezeichnung Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) verbreitet. Ziel ist eine nachhaltige lokale Nahrungsmittelproduktion.




Vegetarisch kochen mit Pilzen

Steinpilze im Brotteig, Kräuterseitlinge mit Spätzle oder Eierkuchen mit Shiitake - Pilze bereichern pfiffig, abwechslungsreich und gesund die vegetarische Küche. Und das nicht nur im Herbst, der klassischen Pilzsaison, sondern das ganze Jahr hindurch: Denn neben Wildpilzen ist eine immer größere Auswahl köstlicher Zuchtpilze saisonunabhängig erhältlich. Was sich aus dieser Vielfalt in der Küche zaubern lässt, verrät dieses Buch in rund 100 vegetarischen und zugleich vollwertigen Rezepten. Neben traditionellen Spezialitäten wie Pfifferlingssuppe oder gefüllten Champignons bringen auch außergewöhnliche Gerichte wie Spargelragout mit Morcheln den natürlichen Pilzgeschmack zur Geltung. Der Autor stützt sich dabei auf eine kleine, aber feine Auswahl an Pilzen, die unkompliziert erhältlich sind: Neben Klassikern wie Steinpilzen, Pfifferlingen oder Champignons finden sich Kräuterseitlinge, Austernpilze, Shiitake oder Morcheln. In kurzen Porträts werden diese beliebten Pilze in einer Warenkunde vorgestellt und wichtige Fragen wie »Welcher Pilz passt zu welchem Gericht?« beantwortet. Daneben gibt das Buch fundierte Ratschläge zum Umgang mit Pilzen, zum Auswählen, Putzen, Verarbeiten und Konservieren.

Fatburner-Smoothies


Schlankmacher aus dem Mixer - frisch, fruchtig, lecker, gesund

Fatburner und Smoothies gehören zusammen wie Hänsel und Gretel. Sie ergeben ein leckeres Ganzes, das – schon morgens genossen – die Weichen für den gesamten Tag stellt. Fatburner-Smoothies zum Frühstück legen den Stoffwechselschalter auf Fettverbrennung um, machen fit und zufrieden. Sie trimmen die Darmbakterien auf schlank, die Gehirnzellen auf munter und die Immunzellen auf aktiv. Sie holen uns aus der Heißhunger-Stress-Falle und lehren uns, satt zu sein.
Bestsellerautorin Marion Grillparzer erklärt in diesem praktischen Ratgeber, was die Kombination aus Fatburnern und Smoothies aus gesundheitlicher Sicht ideal macht und warum die Umstellung auf einen schlanken Lifestyle damit bestens funktioniert. Sie beschreibt die Basics der Mixpraxis und stellt eine unglaubliche Vielfalt an frischen Fatburner-Zutaten vor. Leichte und anspruchsvolle, bewährte und ganz neue – in jedem Fall aber superleckere Rezepte machen das Buch zu einer echten Quelle der Inspiration.

Pesto, Salsa & Co

Wissen, was drin steckt!

Harissa, Curryketchup, Mayo oder Senf selber machen? Klappt das? Und warum soll ich das tun? Ganz einfach: Weil es schnell geht und richtig Spaß macht. Und weil man nur auf diese Weise ganz sicher weiß, welche Zutaten in den Würzsaucen wirklich drin sind. Beim Selbermachen kann man sogar Klassikern wie Pesto, Mayonnaise oder Senf eine ganz neue, individuelle Note verleihen. Und wer einmal damit angefangen hat, hat auch schnell raus, wie leicht sich BBQ-Sauce und Thai-Currypaste, Chermoula, Salsa und Vinaigrette zusammenrühren lassen. Salz und Pfeffer sind ja gut und schön, aber manchmal braucht es eben wirklich mehr, um Pep und Würze ans Essen zu bringen!
Die ganze Welt der Dips und Saucen: Mit den passenden Rezepten dazu wird’s bei uns jetzt richtig bunt auf dem Teller! Das neue Kochbuch Pesto, Salsa & Co. selbst gemacht aus der Einfach-Clever-Reihe von GU hat über 90 klassische und neue Rezepte für uns parat. Damit können wir unsere Lieblings-Würzsaucen und Pasten, Salsas und Dips im Handumdrehen selber rühren. Von mild bis scharf, von klassisch bis trendig ist alles dabei, was wir für unser Saucenglück brauchen: kräuterwürziges Pesto, Dips zum Grillen, Rezepte für selbstgemachtes Ketchup, selbstgemachten Senf und frische, cremige Mayo. Und natürlich geht es auch heiß zur Sache mit internationalen Rezepten für scharfe Saucen, zum Beispiel für Sambal oder Currypaste. Und so ist der Rezeptteil aufgebaut:
  • Klassiker von scharf bis cremig: Senf, Mayo, Vinaigrette
  • Heiße Liebe: Ketchup, BBQ- und Grillsaucen
  • Kräuterfrisch: Pesto, Salsa, Mojo
  • Herzhaft eingemacht: Chutneys, Mostardas, Confits
  • Würzige Exoten: Currypasten, Asia-Saucen, Sambals
Super Mitbringsel: Bei Würzsaucen und Dips kommt es eben auf die inneren Werte an! Wenn wir sie selber machen, verwenden wir nur das, was uns schmeckt: beste Zutaten. Und wir können experimentieren. Zum Beispiel auch mal eine vegane Mayo zubereiten. Oder Würz-Highlights wie Chimichurri oder unser eigenes, leckeres Curryketchup herstellen. In selbst gemachten Saucen steckt einfach mehr Persönlichkeit – deshalb sind sie auch das perfekte Mitbringsel, nicht nur für die nächste Grillparty! Der Autor Martin Kintrup, dessen Kochbücher zum Teil preisgekrönt wurden, bietet im Serviceteil von Pesto, Salsa & Co. selbst gemacht auch Tipps für Geschenke aus der Küche. Und jede Menge Basiswissen, etwa zur Haltbarkeit der Saucen. Dazu gibt’s noch eine Überraschung on top: Rezepte für Hauptgerichte, die zu den Saucen passen – zum Beispiel für Dreamteams wie Salsa Mexicana mit Hackfleisch-Tacos!
Pesto, Salsa & Co. selbst gemacht auf einen Blick:
  • Innere Werte: bei selbst gemachtem Ketchup, Mayo oder Senf wissen wir einfach, was drin steckt!
  • Im Handumdrehen fertig: Über 90 neue und klassische Rezepte für selbstgemachte Saucen, Dips, Pestos und Pasten
  • Von mild bis scharf, von klassisch bis trendig: Rezepte für Ketchup und Harissa, Chermoula und Mojo, Sambals und Salsas – Saucenglück global!
  • Beispiele gefällig? Rucola-Zitronen-Pesto, Mangosenf, Limettenchutney …
  • Mit Rezepten zum Variieren der Saucen. Und sogar: mit Rezepten für passende Hauptgerichte!
  • Im Serviceteil: Basiswissen zum Selbermachen von Würzsaucen. Dazu: Tipps für Geschenke aus der Küche

Käse selbst gemacht


Über 120 detailgenau und nachvollziehbar beschriebene Rezepte für die Verarbeitung von Kuh-, Ziegen- und Schafmilch. 

Auch aus gekaufter Rohmilch lassen sich in jedem Haushalt die verschiedensten Frisch-, Weich- und Hartkäse sowie Joghurt, Kefir und Sauermilch, Butter, Buttermilch und Molkeprodukte herstellen.

• Joghurt und Kefir, Sauermilch, Butter- und Buttermilch, Molkeprodukte

• Frischkäse wie Topfen (Quark), Koch- und Handkäse sowie Rahmkäse in der Art von Gervais

• Weichkäse mit Weißschimmel, Blauschimmel, mit Rotschmiere und ohne Schimmeleinwirkung, geräuchert, mit Knoblauch, Nüssen oder Gewürzen.

• Hartkäse nach den verschiedensten Rezepten, vom italienischen Parmesan über Emmentaler und Tilsiter bis zum Mecklenburger Radenerkäse oder englischen Cheddar.

Pilze selbst anbauen

So wachsen die besten Speisepilze in Ihrem Haus und Garten

Shiitake, Austernseitling, Reishi oder Steinchampignon Pilze haben nun das ganze Jahr Saison! Anhand von leicht verständlichen Anleitungen erklären Magdalena und Herbert Wurth praxisnah und fundiert, wie Sie zu Hause Ihren eigenen Pilzgarten schaffen.
Welche Standorte sind am besten geeignet? Wie viel Platz brauche ich? Und welche Sorten wachsen auch im Winter? Vater und Tochter kennen die wichtigsten Tipps für den biologischen und nachhaltigen Anbau und wissen aus über 30 Jahren Erfahrung, welche Pilzarten mit geringem Aufwand im Garten, Keller oder am Balkon wachsen.

Wer liebt nicht den Geschmack von aromatischen Pilzen im Risotto, im Salat oder in der Suppe? Mit dem Praxisbuch "Pilze selbst anbauen" können Sie diesen faszinierenden Lebewesen wortwörtlich beim Gedeihen und Wachsen zusehen und das übers ganze Jahr. Die 19 Pilzporträts veranschaulichen die unterschiedlichen Anbaumöglichkeiten ebenso wie die vielseitige Verwendung in Küche und Heilkunde. Aktuelles Gartenwissen, erprobte Methoden und Informationen zu den richtigen Bezugsquellen machen dieses Buch zum kompletten Praxisbuch.
  • 19 Pilzporträts für den eigenen Pilzgarten
  • der gebündelte Erfahrungsschatz der Pilzexperten Magdalena und Herbert Wurth
  • beliebte Pilzarten für drinnen und draußen
  • praktische Anleitungen für AnfängerInnen und Geübte
  • zu jeder Jahreszeit den richtigen Pilz biologisch und nachhaltig anbauen
  • mit zahlreichen Rezepten und hilfreichen Tipps

Pilzzuchtset
Pilze selbst anbauen im eigenen Garten - Das Pure Erlebnis

Die Suppe heilt

Detox-Suppen selber machen: In diesen Suppen liegt die Kraft

 Schon unsere Großeltern kannten das Geheimnis einer guten Kraftbrühe: Sie spendet Energie, stärkt die Nerven, vertreibt die Erkältung und killt den Kater. Suppen eignen sich selbst zum Fasten, weil sie Hunger dämpfen und uns mit Mineralien versorgen. Erfahren Sie, welche Detox-Suppen Sie sich zum Entgiften auf den Speiseplan schreiben sollten.
·  Theorie: Erfahren Sie, warum die Suppe heilt, welche medizinischen Kräfte im Kochtopf schlummern und wie Sie sich wach, fit, schlank und schön schlürfen.
Detox-Suppen haben Tradition
In New York stehen die Menschen gerade Schlange, um einen Becher der köstlichen Kraftbrühe von Sternekoch Marco Canora zu kosten. Detox ist im Trend! Dabei hat das Entgiften eigentlich schon eine lange Tradition. Nicht nur in den Kochtöpfen unserer Omas köchelte die Brühe vor sich hin, auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin spielt die Suppe eine große Rolle. Selbst bei dem Druiden Miraculix gab es eine Zauberbrühe, die den Galliern Asterix und Obelix Superkräfte verlieh.
Wie Detox-Suppen Sie beim Entgiften unterstützen
Entgiften hilft dabei, die überforderten Verdauungsorgane zu entlasten und endlich wieder neue Energie zu spüren. Wer seinen Körper reinigen und dadurch auf Vordermann bringen will, kommt an Detox-Suppen nicht vorbei. Löffel für Löffel ist die Suppe Medizin, die den Darm reinigt und die eine antientzündliche Wirkung verfügt.
Wie Suppe beim Abnehmen hilft, warum sie Gelenken und Knochen etwas Gutes tut und die Leber entlastet? Das erfahren Sie in Marion Grillparzers Buch „Die Suppe heilt“.
Das gehört in eine gute Detox-Suppe
Voraussetzung dafür, dass die Detox-Suppe ihre entgiftende Wirkung entfaltet, ist der Zutaten-Mix. Ingwer, Kurkuma und Zitronengras helfen zum Beispiel beim Entschlacken. Was während einer Detox-Kur nicht in den Suppentopf gehört: Wurst, Weizen, Haushaltszucker, Süßstoffe und künstliche Zusatzstoffe. Nur natürliche Zutaten helfen bei der Heilung. Tütensuppen sind deshalb natürlich auch tabu.

Suppen - Rezepte aus aller Welt

Schlendern Sie mit uns über den Markt von Marrakesch, genießen Sie den multikulturellen Flair New Orleans‘ und lernen Sie die westafrikanische Yamswurzel kennen - alles vom heimischen Kochtopf aus. Diese Suppen nehmen Sie mit auf eine Weltreise: von Klassikern wie der dänischen Biersuppe bis zur exotischen Wakamé-Suppe aus Korea oder der Kartoffelsuppe mit Avocado aus Kolumbien. Jeder Löffel ein Genuss! Freuen Sie sich auf 80 Originalrezepte aus nah und fern - mit Nährwertangaben, Einkaufstipps, Warenkunde zu den landesspezifischen Zutaten, kleinen Geschichten rund um die Originalrezepte und wunderschönen Fotos.
Über den Autor und weitere Mitwirkende Die Autorin und Foodstylistin Ulrike Skadow und der Fotograf Nicolas Leser leben in Paris und arbeiten seit 25 Jahren im Team. Als Liebhaber authentischer und gesunder Küche hatten beide schon immer ein Faible für Suppen. Sie vertieften ihre Leidenschaft auf Reisen nach Afrika, Asien, in die Karibik, nach Amerika und durch ganz Europa. Überall haben sie neugierig in die Töpfe geschaut und Rezepte gesammelt. Dieses Buch ist das Ergebnis ihrer Suppen-Weltreise.

Heilkräuter aus dem Garten Gottes


Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen! Die tausendfach bewährten Heilkräuter-Rezepte Maria Trebens werden in diesem neu aufgelegten Nachfolgeband des „Bestsellers des Jahrhunderts“, der erfolgreichen „Gesundheit aus der Apotheke Gottes“, in Form eines Nachschlagewerks, übersichtlich nach Krankheiten geordnet, dargestellt. Maria Treben ließ in dieses umfangreiche Werk alle ihre neuen Erkenntnisse und Erfahrungen nach Erscheinen der „Gesundheit aus der Apotheke Gottes“ einfließen.

Auf einen Blick lassen sich bei Beschwerden leichterer und schwerere Art die hilfreichen Kräuterrezepte aufrufen. 
Ein Kräuterbuch, leicht zu handhaben und unentbehrlich!
Die Popularität der Pionierin der Heilkräuterkunde ist ungebrochen. Die Bücher Maria Trebens erleben heute durch die fortschreitende Anwendung der Alternativmedizin eine neue Aktualität.
„Meine Heilkräuter und meine Rezeptvorschläge haben schon vielen Menschen in verzweifelten Situationen geholfen, bei leichteren Beschwerden wie auch bei schweren Erkrankungen.
Möge dieses Buch allen, für die ich es geschrieben habe, Trost und Hoffnung bringen!“ Maria Treben


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