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Mittwoch, 21. Februar 2018

Rezept des Tages - Hähnchenpfanne

Text- und Bildquelle: essen&trinken.de



Zutaten: 
250 g Kartoffeln
4 El Olivenöl
6 kleine Schalotten
2 kleine Knoblauchzehe
Salz
Pfeffer
2 Hähnchenbrustfilets
1 Tl edelsüßes Paprikapulver
1 Zweig Rosmarin
2 Stiele Thymian
2 Tomaten
1 rote Paprikaschote
0.5 Bund glatte Petersilie
100 ml Weißwein

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Dienstag, 20. Februar 2018

Rezepte des Tages - Chinakohlrouladen mit Faschiertes Paprika Füllung

Nachdem ich vorgestern Kimchi ( Rezept folgt ) angesetzt habe, blieben einige Chinakohlblätter übrig und da eignet sich natürlich das heutige Tagesrezept besonders gut.


Text- und Bildquelle: ichkoche.at

Zutaten:

12 Blätter Chinakohl
Chinakohl gleich bestellen !

Salz
Für die Füllung:
2 Schoten Paprika (rot)
1 Semmel (altbacken)
1 Schalotte
600 g Faschiertes
1 Ei
Semmelbrösel (nach Bedarf)
Salz

Für die Sauce:
1 Schote Paprika (rot)
2 EL Butter
200 ml Gemüsesuppe
100 ml Schlagobers
Zitronensaft
Salz
Pfeffer (aus der Mühle)



Chinakohl (Brassica rapa subsp. pekinensis Syn. Brassica rapa subsp. glabraB. pekinensis (Loureiro) Ruprecht)[1][2], auch PekingkohlJapankohlSelleriekohl genannt, ist eine Gemüsepflanze. Chinakohl bildet einen festen, ovalen bis schmal zylindrischen Kopf mit einem Gewicht von ca. 1–3 kg. Seine Blätter sind meist gelbgrün und haben breite, weiße, leicht gekrauste Blattrippen. Von Chinakohl gibt es viele Cultivare. Er ist ganzjährig verfügbar, wobei seine Haupterntezeit im Oktober und November liegt. Chinakohl ist in der Küche als Lebensmittel vielseitig verwendbar. Nicht zu verwechseln damit ist der Chinesische Senfkohl (siehe Pak Choi), der etwas kleinere Köpfe und dem Mangold ähnelnde dunkelgrüne Blätter bildet.
Chinakohl soll aus einer Kreuzung der Speiserübe mit Senfkohl entstanden sein. Er wurde erstmals im 5. Jahrhundert in China kultiviert und wird dort als Baicai (chinesisch 白菜Pinyin báicài ‚weißes Gemüse‘)[1] bzw. Dabaicai (大白菜dàbáicài ‚großes weißes Gemüse‘) [1][2][3] bezeichnet. Ab dem 15. Jahrhundert wurde er auch in Korea und ab dem 19. Jahrhundert in Japan angebaut. In Europa ist Chinakohl seit Anfang des 20. Jahrhunderts bekannt.





Montag, 19. Februar 2018

Salate gegen den Winterspeck


Salate gegen den Winterspeck:

Vermutlich haben so ziemlich alle in den Wintermonaten etwas zugenommen. Aus diesem Grund möchte ich Euch einige Salatrezepte zum Abnehmen vorstellen. 
Ich muß ganz ehrlich sagen, mir würde es bei diesen leckeren Rezepte nicht schwer fallen, davon eine oder wei Wochen davon zu leben. Aber ich gestehe: Ich mag nichts Süßes.

Viele weitere Salat Rezepte findet Ihr in der Rubrik



Basilikum Rucolasalat mit Erdbeeren
Bittersalat mit Birnen und Kernen


Viele neue Rezepte

Heute habe ich mir mal wieder die Mühe gemacht, einige Rezeptrubriken mit neuen tollen Rezepten zu füllen.
Ich wünsche Euch viel Spaß beim Stöbern, nachkochen und genießen.








Nudel Rezepte






Rezept des Tages - Polentastrudel

Polenta einmal anders

Text- und Bildquelle: gutekueche.at


Zutaten:
180g Weizenmehl
1 Prise Salz
0.5TL Backpulver, gestrichen
1 Stk Eigelb
35g Butter, weich
80g Sauerrahm
1EL Butter zum Bestreichen

Zutaten für die Polentafülle
2 Stk Eier
180g Polenta
120g Butter
1 EL Maisstärke
0.5 Bund Schnittlauch
1 Prise Thymian, getrocknet
500ml Milch
1 Prise Salz
1 Prise Pfeffer


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Was ist Polenta ?

Polenta (deutsch Plente , in ganz Tirol Plent, in Kärnten und der Steiermark auch Plentn genannt und mitunter mit Sterz verwechselt) ist ein meist aus Maisgrieß hergestellter fester Brei, der im Norden Italiens, in der ProvenceSpanien und Teilen der SchweizÖsterreichsRumäniens und Moldaus sowie des Balkans zur regionalen Kochtradition gehört.
Als puls oder pulmentum gehörte ein Vorläufer der Polenta zu den Hauptnahrungsmitteln der Küche des alten Roms, anfangs aus HirseDinkel oder Kichererbsenmehl zubereitet, später aus Gerste oder einer besonderen Weizenartfar. Nach 1650 begann der erst von Christoph Kolumbus nach Europa gebrachte Mais als granoturco, „türkisches Korn“, in der italienischen Küche populär zu werden. Im 17. Jahrhundert war Maisbrei ein verbreitetes „Arme-Leute-Essen“ von Spanien bis nach Südrussland. In Norditalien ist Polenta bis heute so beliebt geblieben, dass die Süditaliener ihre nördlichen Landsleute etwas abfällig polentoni (= Polentafresser) nennen. In Venetien gibt es als regionale Spezialität „Polenta bianca“, eine weiße Polenta, die aus geschälten Maiskörnern einer helleren Sorte besteht.
Einseitige Ernährung mit Polenta erzeugte Pellagra, da der Mais in Europa nicht, wie bei den Indios üblich, in Kalkwasser gekocht worden war (Nixtamalisation) und somit das lebenswichtige Vitamin Niacin fehlte.