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Donnerstag, 1. Dezember 2016

Auberginensalat mit Koriander


Zutaten:

2 Auberginen
1-2 rote Chili
1 Knoblauchzehe
2 Bund Koriander (am besten mit Wurzeln)
3 Limetten
3 EL Ahornsirup
Salz, Pfeffer
Etwas Olivenöl

Zubereitung:
 Auberginen in möglichst dünne Scheiben (2-3 mm) schneiden. Die Scheiben auf ein Küchentuch legen und leicht mir Salz bestreuen. Ca. 60 Minuten ziehen lassen, danach mit einem weiteren Küchentuch die ausgetretene Flüssigkeit und das Salz abtupfen.
 Die Auberginen portionsweise in etwas Olivenöl von beiden Seiten braten. Auf einem Küchentuch abtropfen lassen.
 Chili, Knoblauch und Koriander fein hacken. Die Schale einer Limette abreiben, alle drei Limetten auspressen. Mit dem Ahornsirup vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Auberginen mit der Marinade vermischen und etwa 30 Minuten ziehen lassen.

Zwiebelwickel, Essigsocken & Co


Essigsocken bei Fieber, Holunderblütentee bei Husten oder eine Meerrettichkette bei einer Mandelentzündung – unsere Großmütter wussten, was guttut und gesund macht. Karin Berndl und Nici Hofer teilen hier über vierzig traditionelle Hausmittel, von deren Wirksamkeit sie seit ihrer Kindheit überzeugt sind. Ihre geschmackvoll gestalteten Fotos zeigen, dass man dazu gar nicht viel braucht: Ein paar Zutaten direkt aus dem heimischen Garten oder dem Vorratsschrank und diese wunderbaren Rezepte. Damit ist der Gang zur Apotheke hoffentlich nur noch selten nötig.
Alles in diesem Buch zu finden!

Krebszellen mögen keine Himbeeren


Der Mensch genießt als einziges Lebewesen das Privileg, dass er seine Nahrung, ein wesentliches Element seiner Existenz, selbst auswählen, zusammenstellen und verändern kann. Schon die alten Kulturen entwickelten Traditionen, die sich die gesundheitsfördernde Wirkung bestimmter Bestandteile der Nahrung zunutze machen. Zusammen mit Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten und Gewürzen haben sie sie zum Wohle der Menschheit in die alltägliche Ernährung miteinbezogen. Die moderne Medizin hingegen sieht die Ernährungsgewohnheiten absurderweise aus einer umgekehrten Perspektive. Gewöhnlich erhalten die Patienten erst dann Ratschläge hinsichtlich ihrer Ernährung, wenn eine Krankheit bereits ihren Körper befallen hat. Dabei sind die erteilten Ratschläge beinahe immer negativer Art: Vermeiden Sie dies, verzichten Sie auf jenes, kein Fett, kein Zucker, kein Fleisch, kein Alkohol, kein Koffein usw. Die Mehrheit der Ärzte ist über die wissenschaftlichen Grundlagen der Beziehung zwischen Ernährungsweise und Gesundheit wenig informiert und kennt sie kaum. Doch die Patienten und die Öffentlichkeit im Allgemeinen verlangen nach dieser Aufklärung und verschlingen jede Information über Antioxidantien, sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe und andere in der Nahrung enthaltene Substanzen.

Die Ärzte Dr. Richard Beliveau und Dr. Denis Gingras legen in diesem großartigen, gerade zur rechten Zeit erschienenen Buch bahnbrechende wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Ernährungsweise dar. Sie bringen sie uns auf eine bemerkenswerte, leicht verständliche Weise nahe, die sich an unterschiedliche Leser wendet. Diese beiden international anerkannten Krebsforscher erläutern sachkundig den geschichtlichen Hintergrund, vor dem Nahrungsmittel, Gewürze und Getränke wie beispielsweise der grüne Tee, Kurkuma, Beeren und sogar Schokolade einzuordnen sind. Sie entführen den Leser auf eine Zeitreise, auf der ihm vergangenes Wissen wie auch die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse über Ernährung nahegebracht werden. Im Mittelpunkt ihrer Ausführungen steht der Krebs sowie die Frage, wie durch die Einbeziehung von ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen ins alltägliche Leben Prävention und Unterdrückung der Krankheit möglich sind. Die Autoren, die beide auf eine jahrzehntelange Erfahrung zurückgreifen können, erklären, wie das Zusammenwirken von genetischen Faktoren und zellulären Ursachen Krebs hervorruft und wie durch die Bildung von Metastasen im menschlichen Körper seine Ausbreitung möglich wird. Anschließend schildern sie, inwiefern natürliche Inhaltsstoffe von Nahrungsmitteln die biochemische Fähigkeit besitzen, den Mechanismen, die die Entwicklung dieser Krankheit im Organismus fördern, vorzubeugen, entgegenzuwirken und ihre Wirkung umzukehren.
Vor allem aber zeigt dieses Buch zum ersten Mal, wie die Angiogenese von Tumoren, das heißt das Wachstum neuer Blutgefäße, die die Krebszellen ernähren, durch die Ernährung gehemmt werden kann. Das Laboratorium von Dr. Béliveau in Montréal war bahnbrechend bei der Entwicklung moderner Methoden, mit denen der Zusammenhang zwischen Ernährungsweise und Angiogenese detailliert und nach streng wissenschaftlichen Kriterien untersucht werden kann. Richard Béliveau ist selbst einer der visionären Erfinder dieser neuen Ernährungswissenschaft. Während die Unternehmen der Biotechnologie hektisch an der Entwicklung von speziellen Krebsmedikamenten arbeiten, erfahren die Leser dieses Buches, wie bestimmte
Optionen in ihrer eigenen Ernährung die Entwicklung von Tumoren beeinflussen und unterdrücken können. Auch wenn die Medizin des 21. Jahrhunderts das Rätsel vieler Krankheiten lösen mag, so liegen einige Antworten bezüglich Krebs möglicherweise in unserer Ernährungsweise. Dieses Buch mit der Botschaft "Nahrungsmittel gegen Krebs" ist das Werk zweier Wissenschaftler, die zu den innovativsten Forschern weltweit gehören. 

Hier weiterlesen:

Dienstag, 29. November 2016

Fenchelsalat mit Chili Mix


Zutaten:
2 Stück Fenchel
2 verschiedene Chilis 
1 Paprika gelb
1 Paprika grün
1 rote Zwiebel
2 EL Orangensaft
2 EL Olivenöl
1 TL Salz
1 TL Pfeffer

Zubereitung:
Den Fenchel halbieren und den Strunk entfernen. Das Fenchelgrün abschneiden und für später beiseite legen. Nun den Fenchel, die Chilis, die Paprika und die Zwiebel in sehr feine Streifen schneiden und in eine große Schüssel geben. Anschließend Orangensaft, Essig, Öl, Salz und Pfeffer zu einem Dressing verrühren und mit dem Salat vermengen. Zum Schluss den Salat auf Tellern anrichten und mit kleingehacktem Fenchelgrün bestreuen.

Spinatsalat mit gemischtem Gemüse



Zutaten:
125 g Spinat
100g Stangensellerie
2 Karotten
1 Apfel
1 Granatapfel
50 g Walnüsse
2 EL Olivenöl
1 EL Weißweinessig
1 Zehe Knoblauch
1 EL Joghurt
1 TL Zucker
Salz, Pfeffer

Zubereitung:
Den Spinat gründlich waschen und abtropfen lassen. Die Granatapfelkerne vorsichtig aus dem Gehäuse entfernen und dabei den Saft für das Dressing auffangen. 
Den Sellerie, den Apfel und die Karotten schälen, in Würfel schneiden und unter den Spinat heben.
Für das Dressing Granatapfelsaft, Weißweinessig, Zucker, Joghurt, Olivenöl sowie die fein gehackte Knoblauchzehe gut verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Dressing nun unter den Salat mischen und diesen zum Schluss mit Granatapfelkernen und Wallnüssen dekorieren.