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Mittwoch, 19. Oktober 2016

Petersilie für frischen Atem


Auf dieses Hausmittel schwören viele Knoblauch - Liebhaber: Frische Petersilie, mit dem Knoblauch oder gleich anschließend gegessen, soll den Atem wieder frisch machen und eine unangenehme Ausdünstung verhindern.

Estragon, das Drachenkraut


In der Antike trug man das Drachenkraut bei sich, um sich vor Schlangenbissen zu schützen. Heute verwendet man Estragon, um pikanten Gerichten eine feine Würzung zu verleihen. So harmoniert sein mild-herber Geschmack gut mit Geflügel, Fleisch und Fisch. Ausserdem schmeckt er gut in Gemüsemarinaden, Saucen und Salaten. Man kann Estragon auch in Essig und Öl einlegen. Industriell wird Estragon  vor allem für die Senfproduktion und als Würze für eingelegtes Gemüse verwendet. 

Estragonrezepte (Rezepte folgen in Kürze)

Basilikum, das Königskraut


Basilikum duftet nicht nur besonders aromatisch, es gehört auch zu den typischen Sonnenkräutern, das Salaten, Aufstrichen und kleinen Häppchen für heiße Tage erfrischend-pikante Würzung verleihen. Die ätherischen Öle wirken antibiotisch und helfen bei Darminfektionen und Blähungen. Außerdem stärkt Basilikum durch seinen Gehalt an Magnesium die Nerven und versorgt durch seinen hohen Anteil an Karotinoiden den Stoffwechsel mit dem für Augen und Schleimhäute wichtigen Vitamin A.

Basilikumrezepte (Rezepte folgen in Kürze)

Lavendel und seine magischen Kräfte


Dem Lavendel werden magische Kräfte nachgesagt. Er soll entspannend wirken, Mut machen und süße Träume bringen. Lavendel ist aber nicht nur ein natürliches Hausmittel und eine duftende Tischdekoration, sondern auch ein Würzmittel für süße und pikante Gerichte. Lavendelblüten verleihen Desserts ein intensives Aroma. Die jungen Triebspitzen geben Fischsuppen, Lammgerichten und kräftigen Gemüsegerichten eine würzige Note. 

Lavendel gedeiht gut in Tontöpfen auf einem sonnigen Platz am Balkon oder Garten.

Lavendelrezepte (Rezepte folgen in Kürze)
Dekoideen (folgen in Kürze)


Sonntag, 16. Oktober 2016

Kürbissuppe auf Vorrat


Zutaten:
400 g Kürbis (am besten Hokkaido)
2-3 EL Butter
750 ml Rindsuppe (wahlweise auch Gemüsbrühe)
250 ml Schlagobers
1 TL gemahlenen Kümmel
Salz, Pfeffer
etwas Dille, Petersilie oder Schnittlauch zum Garnieren
einige Tropfen Kürbiskernöl
einige Kürbiskerne zum Garnieren

Zubereitung:
Den Kürbis schälen , entkerne und in kleine Würfel schneiden. Die Kürbiswürfel in leicht gebräunter Butter andünsten und mit Suppe aufgießen. Mit den Gewürzen abschmecken und ca. 20 Minuten köcheln lassen. Anschließend die Sahne zugießen und weitere 10 Minuten auf niedere Stufe garen lassen. Zum Schluß die Suppe pürieren.
Kürbiskerne in eine trockene, mittelheiße Pfanne geben und leicht salzen. Mit etwas Wasser bespritzen und ganz langsam rösten bis die Kerne knallen.
Suppe in vorgewärmte Teller geben, mit etwas Kernöl garnieren und geröstete Kürbiskerne aufstreuen. Mit Petersilie, Dille oder Schnittlauch dekorieren.

Einkochen:
Da wir mehrere Kürbisse (verschiedene Sorten) zur Verfügung hatten, haben wir die dreifache Menge zubereitet und im Einkochautomat 90 Minuten bei 90 Grad eingekocht.
Bei Einkochen keine Sahne verwenden, diese wird erst beim Aufwärmen hinzugefügt.

Einige Gläser haben wir nur als Pürre eingekocht. Es wird dasselbe Rezept verwendet, aber nur ganz wenig Suppe hinzugefügt.