google-site-verification: google848de0dbd041af0c.html

Keine Neuigkeiten verpassen ? Dann folgen Sie unserem Blog. Wir freuen uns auf Sie !

Sonntag, 2. Oktober 2016

Rucolacremesuppe mit Pinienkernen


Zutaten:
1 Zwiebel
4 dag Butter 
ca. 500 ml Rindsuppe oder alternativ Würfelsuppe
4 EL Weißwein
Salz, Pfeffer
300 ml Schlagobers
etwas Zitronensaft

Zubereitung:

Zuerst die Pinienkerne grob hacken. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Die Butter in einem Topf erhitzen und Zwiebel glasig anrösten. Den Wein hinzufügen, kurz einkochen lassen und dann Suppe und Schlagobers dazugeben. 
In der Zwischenzeit den Rucola waschen, gut trocknen und klein hacken. Ein paar Blätter für die Garnitur zur Seite legen. Den Rucola hineingeben und pürieren. Die Rucolasuppe mit Zitronensaft, Salz und Pfeffer abschmecken.

Mit gerösteten Pinienkernen bestreuen und mit Rucola garnieren.


Schweinebraten mit Rotkraut und Kartoffelknödel



Zutaten Schweinebraten:

ca. 1 kg Schweineschopf

2 Stück Zwiebeln

einige getrocknete Knoblauchscheiben (Rezept folgt)

Kümmel 

Salz

Pfeffer

2 Lorbeerblätter 

500 ml Rindsuppe

etwas Schweineschmalz


Zubereitung Schweinebraten:
Eine Kaserolle mit Schweineschmalz befetten, gewürztes Fleisch in die Kaserolle legen. Zwiebel in grobe Stücke schneiden und rundherum legen. Mit der Rindsuppe aufgiessen und im vorgeheizten Backrohr bei ca. 200 Grad braten.


Zutaten Kartoffelknödel:
ca. 1 kg Kartoffel
2 Stück Eidotter
etwas Öl
250g Stärkemehl
Salz
Muskatnuss

Zubereitung Kartoffelknödel:
Kartoffel waschen, kochen und schälen. Noch warm durch die Kartoffelpresse drücken. 
Eidotter, Salz, Öl, Muskatnuss und Stärkemehl mischen, zu den Kartoffeln geben und zu einem glatten Teig kneten. Knödel formen.
10 - 15 Minuten in Salzwasser leicht köcheln.

Tipp: 
Besonders lecker sind die Kartoffelknödel, wenn man in die Mitte vorbereitete Pilze mischt.


Zutaten Rotkraut:
1 kg Rotkraut
400 g Zwiebel
1 Apfel
3 EL Öl
5 EL Rohrzucker
2 cl Weißweinessig
1 TL Kümmel
Salz
Pfeffer
500 ml Rindsuppe
150 ml Rotwein

Zubereitung Rotkraut:
Rotkraut vierteln, den Strunk herausschneiden. Anschliessend das Kraut fein schneiden oder hobeln. Die Zwiebel kleinwürfelig schneiden.
In einem Topf das Öl erhitzen und die Zwiebel glasig rösten. Mit Zucker karamellisieren und mit Essig ablöschen. 
Das Kraut zufügen. Mit Salz, Pfeffer und Kümmel würzen. Mit Suppe und Rotwein aufgießen und ca. 1 Stunde dünsten. Öfters umrühren.
Den Apfel schälen und reiben. Diesen unter das Kraut mischen und noch weitere 3 Minuten fertig garen.

Tipp:
Rotkraut in größeren Mengen zubereiten. Man kann es gut tiefkühlen oder einkochen.

















Samstag, 1. Oktober 2016

Hendl Flügerl mit Knoblauch Mayonaise



Zutaten: 

800 g Hühnerflügel 

4 EL Öl 
2 EL Sojasauce 
1 TL Paprikapulver 
1 TL Chilipulver 
1 Prise Zucker 
Salz, Pfeffer 



Zubereitung:

Die Hühnerflügel waschen und trocken tupfen. Aus allen anderen Zutaten eine Marinade mischen, die Flügel damit bepinseln (etwas übriglassen zum Bepinseln) und mindestens 1 Stunde (besser über Nacht) kühlstellen. 
Im vorgeheizten Backrohr bei 200 Grad ca. 20 bis 30 Minuten backen. Öfters umdrehen und immer wieder mit der restlichen Marinade bepinseln. 

Knoblauch-Mayonnaise

Zutaten:
1 Eigelb
125 ml Sonnenblumenöl
1 TL Dijon Senf
2 EL Weißweinessig
2 Knoblauchzehen
Salz Pfeffer

Zubereitung:
Eidotter mit Salz, Pfeffer und der halben Menge des Essigs 1 Minute lang mixen,bis die Mischung dick wird. Danach tröpfchenweise das Öl unterziehen. Den Knoblauch fein hacken und dazugeben. Übrigen Essig und Senf untermischen.
Zum Schluß mit etwas Zitronensaft abschmecken.

Dazu passen Salate jeder Art und frisches Brot.

Tomaten, Paradeiser - Liebesäpfel

"Tomatl" nannten die Azteken die Tomaten in ihrer Heimat Südamerika und verwendeten sie ausschließlich als Heilpflanze. Christoph Kolumbus brachte das Nachtschattengewächs nach Europa. Hier glaubte man an ihre aphrodisierende Wirkung. Die Franzosen bezeichneten sie deshalb "pommes dámour" , zu deutsch "Liebesäpfel".
Für die Küche, aus der sie jetzt nicht mehr wegzudenken sind, wurden sie erst zu Beginn des letzten Jahrhunderts entdeckt. Inzwischen liegen sie bei uns besonders im Trend, da man ihre wertvollen Inhaltsstoffe erkannt hat.
Sie sollen Herz und Gefäße schützen und kräftigen, die Haut gesund und straff halten, Nerven und Gehirn beleben, die Körperzellen verjüngen, Infektionen vorbeugen, entwässernd wirken und die Stimmung aufhellen.



Tomatensorten:



Jägerschnitzel mit Bohnensalat






Zutaten:

4 Stück Schweinsschnitzel
3 EL Öl
1 EL Butter
1EL Mehl
300 ml Rindfleischsuppe
200 ml Schlagobers
Salz, Pfeffer
300 Champignons (oder Pilze Ihrer Wahl)
1 EL Petersilie
Mehl zum Wenden




   

Zubereitung:
Pilze vorsichtig säubern und Scheiben schneiden.
Die Schnitzel klopfen, mit Salz und Pfeffer würzen und auf einer Seite in Mehl wenden. 
Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Schnitzel mit der Mehlseite nach unten in die Pfanne einlegen und anbraten, wenden und kurz weiter braten. Aus der Pfanne nehmen, in Alufolie packen und warm stellen.
In die gleiche Pfanne etwas Butter geben und die Pilze kurz anbraten und ebenfalls warm stellen.
Den Bratenrückstand mit Mehl einstauben, umrühren und mit Suppe und Obers aufgießen. Dabei mit dem Schneebesen zügig rühren, damit keine Klumpen entstehen. Die Sauce so lange einkochen lassen bis sie sämig ist. 
Die Schnitzel und Pilze in die Sauce einlegen und erwärmen. Würzig abschmecken und anrichten.
Die Jägerschnitzel mit Petersilie bestreut servieren.
Die Sauce darf beim Erwärmen der Schnitzel nicht kochen.


Kleiner Tipp:
Man kann die Suppe mit etwas Wein ersetzen.