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Freitag, 26. Januar 2018

Rezept des Tages - Pastinakengratin

Eigentlich sind die Patinaken alte Bekannte, die noch im 18. Jahrhundert buchstäblich in aller Munde waren. Mit der Entdeckung der Kartoffel verlor die Pastinake  allerdings ihre Bedeutung. Sehr schade, denn das wunderbar altmodische Gemüse hat ausgesprochen viele Vorzüge zu bieten!

Zutaten:

250 g Pastinake
1 Gruene Peperoni
1 Zwiebel
1 Bund Petersilie
5 dl Milch
4 Eier
70 g Parmesan; gerieben
Salz
Pfeffer
Muskatnuss
1 Tl Zucker
40 g Butter; fluessig



Der Pastinak (Pastinaca sativa), auch die Pastinake, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Pastinaken (Pastinaca) in der Familie der Doldenblütler(Apiaceae). Als Wildform gilt Pastinaca sativa subsp. sativa var. pratensis (Wiesen-Pastinak); die Kulturform Gemüse-Pastinak wird als Pastinaca sativasubsp. sativa var. sativa bezeichnet.
Der Pastinak wurde durch den Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt zum Gemüse des Jahres 2011/2012 in Deutschland gewählt.
Pastinak wächst als zweijährige krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 30 bis 120 Zentimetern. Es handelt sich um eine Halbrosettenpflanze mit fleischiger Rübe, im Bau ähnlich der Möhre (Daucus). Der intensive, angenehme Geruch der ganzen Pflanze ist süßlich, etwas dem wilden Fenchel(Foeniculum vulgare) ähnlich. Der Stängel ist kantig gefurcht. Nach dem ersten Jahr wird eine Rübe als Speicherorgan ausgebildet. Die Rübe ist von gelblich-weißer Farbe; bei der Wildform ist sie dünn und hart, bei den Kulturvarietäten bis zu 6 Zentimeter dick, 20 Zentimeter lang, kegelförmig und bis zu 1,5 Kilogramm schwer. In Abgrenzung zur Petersilienwurzel hat die Pastinakenrübe einen ausgeprägten Rand um den Austrittsbereich der Blätter. Die Wurzeln sind frosthart.[1] Ihre Laubblätter sind ein- bis zweifach gefiedert mit zwei bis sieben Fiederpaaren.