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Dienstag, 29. November 2016

Der Garten in der Küche


Selbstversorgt das ganze Jahr! Kräuter, Sprossen und Keimlinge können auf jeder Fensterbank unschwer gezogen werden. Doch auch Blattsalat, Radieschen, Rote Beete und Pfefferoni, ja sogar Pilze, Kartoffeln und Tomaten lassen sich – gewusst wie! – in der eigenen Wohnung ziehen.

Ausgehend von der Raumplanung und der Suche nach dem geeigneten Standort (für gewöhnlich die Küche, doch nicht immer) stehen Fragen wie Bepflanzung, Bewässerung, Luftzirkulation und Bodenpflege, mit denen sich ein Küchengärtner auseinanderzusetzen hat, im Mittelpunkt. Der Leser erhält überdies ausführliche Informationen zu den einzelnen Nutzpflanzen und den häufigsten Anzuchtproblemen.
Keimpflanzen und Sprossen zu züchten, ist besonders einfach und ertragreich; sie kosten wenig Zeit und Geld und sind schon nach ein bis zwei Wochen für den Verzehr bereit. Mit etwas mehr Ausdauer und ein paar technischen Hilfsmitteln kann man auch Kräuter, Blattsalate, Radieschen, Rote Beete und Pfefferoni, ja sogar Pilze, Kartoffeln und Tomaten anbauen. 
Bestandteil dieses Buches sind im Weiteren Rezeptideen für die Verwertung der Ernte. Elisabeth Millard legt großen Wert auf die Zubereitung als Teil einer jeden Anbaustrategie und verbringt genauso viel Zeit mit Einmachen, Vergären und Zerkleinern wie mit Jäten, Umsetzen und dem Einholen der Ernte. 
Die Autorin engagiert sich in einer Gemeinschaft, die dem Projekt Community Supported Agriculture (CSA) angeschlossen ist. Dieses Projekt ist auch im deutschsprachigen Raum u. a. unter der Bezeichnung Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) verbreitet. Ziel ist eine nachhaltige lokale Nahrungsmittelproduktion.




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