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Samstag, 1. Oktober 2016

Tomaten, Paradeiser - Liebesäpfel

"Tomatl" nannten die Azteken die Tomaten in ihrer Heimat Südamerika und verwendeten sie ausschließlich als Heilpflanze. Christoph Kolumbus brachte das Nachtschattengewächs nach Europa. Hier glaubte man an ihre aphrodisierende Wirkung. Die Franzosen bezeichneten sie deshalb "pommes dámour" , zu deutsch "Liebesäpfel".
Für die Küche, aus der sie jetzt nicht mehr wegzudenken sind, wurden sie erst zu Beginn des letzten Jahrhunderts entdeckt. Inzwischen liegen sie bei uns besonders im Trend, da man ihre wertvollen Inhaltsstoffe erkannt hat.
Sie sollen Herz und Gefäße schützen und kräftigen, die Haut gesund und straff halten, Nerven und Gehirn beleben, die Körperzellen verjüngen, Infektionen vorbeugen, entwässernd wirken und die Stimmung aufhellen.



Tomatensorten:



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